Elon Musk soll heimliche Zwillinge mit Neuralink-Führungskraft haben
Tesla-Chef und Multimilliardär Elon Musk soll jetzt Vater von insgesamt neun Kindern sein. Denn wie jetzt bekannt geworden ist, hat der 51-Jährige auch Zwillinge mit der Neuralink-Führungskraft Shivon Zilis. Vergangenen November sollen die Babys auf die Welt gekommen sein.
Doch die heimlichen Kindern könnten jetzt großen Ärger für den Unternehmer bedeuten.
Elon Musk: Heimliche Zwillinge mit Führungskraft
Mehrere US-Medien, darunter Business Insider, berichten, dass Elon Musk noch weitere Kinder habe. Denn neben seinen bisherigen sieben Kindern von zwei verschiedenen Frauen soll er auch noch Zwillinge mit einer weiteren Frau haben. Und diese ist keine Geringere als die Direktorin seines Brain-Chip-Startups Neuralink: Shivon Zilis. Im November 2021 sollen die Babys das Licht der Welt erblickt haben. Fun Fact: Nur einen Monat, bevor das zweite Kind von Elon Musk und seiner mittlerweile Ex-Freundin Grimes (Claire Boucher) per Leihmutter zur Welt gekommen ist.
An die Öffentlichkeit sind diese brisanten Nachrichten womöglich deshalb geraten, nachdem Musk und Zilis kürzlich einen Antrag auf Namensänderung der Kinder eingereicht haben. Wie Business Insider vorliegende Gerichtsdokumente zitiert, sollen die Zwillinge „den Nachnamen des Vaters“ tragen. Der Nachname der Mutter soll dann als Teil eines zweiten Vornamens erscheinen. Dass Musk ein Faible für spezielle Namen hat, ist allgemein bekannt. Inwieweit Musk und Zilis geplant hätten, die Baby-News öffentlich zu machen, ist fraglich. Doch spätestens, wenn die Namensänderung vorgenommen worden wäre, hätte die Welt wohl erfahren, dass Musk noch zwei weitere Kindern hat und somit als neunfacher Vater gilt.
Die 36-jährige Shivan Zilis ist übrigens Kanadierin und arbeitet in Musks Unternehmen Neuralink, welches an Gehirn-Implantaten forscht.
Haben die Zwillinge ein Nachspiel für Musk?
Das Bekanntwerden der Kinder mit einer seiner Führungskräfte könnte für den Multimilliardär noch ein saftiges Nachspiel haben. Denn die meisten Unternehmen in den USA, mit einer Größenordnung wie etwa Tesla und SpaceX, verbieten romantische Beziehungen über zwei Hierarchie-Ebenen. Damit könnte es für Elon Musk also etwas eng werden. Dazu kommt: Zilis gilt als enge Vertraute von Musk. Laut Berichten soll sie sogar als eine der Personen gehandelt werden, die der 51-Jährige mit der Leitung von Twitter betrauen kann, nachdem er das soziale Netzwerk kürzlich für 44 Milliarden Dollar gekauft hat.
In der Vergangenheit soll Shivan neben Neuralink auch für Tesla und OpenAI gearbeitet haben. Diese drei Unternehmen weisen allesamt eine direkte Verbindung zu Musk auf. Nachdem er Neuralink gegründet hat, ist auch das Level zwischen den Hierarchien der beiden eindeutig. Bisher haben sich weder Elon Musk noch Shivan Zilis dazu geäußert. Auch eine Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters blieb bisher unbeantwortet.
Musk möchte Menschheit vor dem Aussterben bewahren
Dass der Tesla-Chef Vater von so vielen Kindern ist, ist angesichts seiner vergangenen Aussagen keine Überraschung. Schließlich gilt er als Verfechter der Menschheit und ist darum bemüht, die Menschen vor dem Aussterben zu bewahren, in dem er höchstpersönlich dafür sorgt, dass die Geburtenrate wieder Fahrt aufnimmt. Musk selbst hat immer wieder betont, dass sein Imperium mit dem Ziel aufgebaut sei, die Menschheit vor den – seiner Meinung nach – größten Bedrohungen zu schützen.
Und dazu zählen laut dem Techmogul neben der Klimakrise und künstlicher Intelligenz, die Überhand nimmt, auch ein Bevölkerungsrückgang. Schon im Jahr 2017 schlug Musk wegen der sinkenden Geburtenrate Alarm. Auf Twitter schrieb er damals: „Die Weltbevölkerung steuert auf einen Kollaps zu, aber nur wenige scheinen es zu bemerken oder sich darum zu kümmern.“ Seither teilte er immer wieder seine Meinung dazu und wird auch nicht müde, zu betonen, wie wichtig es sei, die Geburtenrate nach oben zu treiben.