Auf diese Jeans-Trends können wir echt verzichten
Manche aktuellen Jeans-Trends sorgen nicht bei allen von uns für Begeisterung – auch hier in der Redaktion nicht. Ja, ok, diese Saison ist irgendwie für jeden etwas dabei – aber Hand aufs Herz: Es gibt auch Fashion-Hypes, bei denen wir definitiv nicht dabei sein müssen und auf die wir lieber verzichten würden.
Deshalb hier aus unserer Sicht: Diese Jeans-Schnitte dürfen wir diese Saison getrost ignorieren!
Diese Jeans-Trends können wir echt vergessen
In Anbetracht dieser Trends sollten wir wirklich bei unseren gewohnten Jeans-Schnitten bleiben – die haben uns nämlich schon durch wirklich jede Lebenslage gebracht. Auf folgende Trends können wir stattdessen lieber verzichten:
1. Cargo-Jeans
Wir beschweren uns ständig darüber, dass unsere Hosentaschen zu klein sind und wir zu wenig Platz für unseren Kram haben – ja, das stimmt auch, aber dennoch schießt dieser Gegentrend einfach maßlos am Ziel vorbei. Sicher wird mit dieser Cargo-Hose der spontane Supermarkt-Einkauf um einiges leichter – der kann nämlich direkt in der Hose nach Hause transportiert werden 😉 – unsere Hose muss unserer Meinung nach aber nicht die Aufgabe einer Einkaufstasche übernehmen. Diese ausladenden Hosenbeine sorgen für die tollpatschigen Menschen unter uns außerdem für enorm große Stolpergefahr. Deshalb sagen wir: Diese Hose kann da bleiben, wo sie herkommt – aber in unseren Kleiderschrank kommt sie AUF GAR KEINEN FALL!
2. Low-Rise-Jeans
Wenn man den Runways der aktuellen Fashion Weeks glauben darf, haben High-Waist-Jeans ab sofort ausgedient. Stattdessen sind Low-Rise-Jeans wieder voll im Trend. Aber nicht mit uns! Unsere Liebe zur High-Waist währt ewig. Es gibt nämlich wirklich nichts Unpraktischeres als die Low-Rise-Variante, die unsere Nieren zittern lässt und permanent unseren Allerwertesten entblößt. Von dem ständigen Hochziehen ganz zu schweigen! Lasst es uns also gesagt haben: Alle, die trotz mehrfacher Warnungen zur Low-Rise-Jeans greifen, tun das auf eigene Gefahr! 😉
3. Patchwork-Jeans
Patchwork ist eine tolle und nachhaltige Lösung, um alte Stoffreste zu verarbeiten und damit ein neues Fashion-It-Piece zu kreieren (zumindest diejenigen, die nähen können). Und als Designer Daniel Fletcher in Next in Fashion sein Eisberg-Patchwork-Kleid aus Jeans-Stoffresten seiner Konkurrenten designt hat, waren wir alle begeistert. Das Design sollte ein Statement für die Verantwortung der Modeindustrie und gegen den Klimawandel setzen. Nice Idee! Aber auch bei Patchwork gibt es Grenzen. Schluss mit lustig sagen wir deshalb bei der Patchwork-Jeans! Für uns ist das definitiv zu viel des guten. Denn seien wir uns ehrlich: Das Design wirkt einfach wild zusammengewürfelt und unästhetisch. Und wenn die Hose niemand tragen will, ist das ja dann eigentlich auch wieder nur Ressourcen-Verschwendung…
4. Beinschlitz-Jeans
Ist es ein Rock? Ist es eine Hose? Oder kann das weg? Wir würden es da eher mit letzterem halten, denn dieses Modell sind einfach nur danach aus, als hätte das Garn gefehlt, um die Hosenbeine zusammenzunähen. Neben dem fehlenden Style ist diese Jeans womöglich auch nicht unbedingt bequem. Zum Radfahren eignet sich diese Hose jedenfalls nicht. Und eine andere Frage, die wir uns außerdem stellen: Wie viel von unserem Höschen ist zu sehen, wenn wir uns setzen?
5. Modell „Julia Fox“
Spätestens seit ihrer Liaison mit Kanye West und ihrem gemeinsamen viralen „Paris Fashion Week“-Auftritt, ist Julia Fox in aller Munde. In Sachen Style hat die 32-Jährige zwar so einiges drauf, doch an diesem „Mariah Carey“-inspirierten Outfit (und ja, we know – in Wahrheit eine Beleidigung für Popdiva) solltet ihr euch besser kein Beispiel nehmen. Hat sie tatsächlich einfach den Bund ihrer Hose abgeschnitten und ihn dann als Top getragen?! Und trägt sie dazu etwa auch noch eine zweite Jeans als Handtasche?! Kreativ? Vielleicht. Aber alltagstauglich geht wirklich anders. Experimente dieser Art funktionieren einfach nicht, also lieber nicht nachmachen! Unser Fazit: Ein absoluter Flop.
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