Grammys 2022: Trevor Noah startet mit Seitenhieb auf Will Smith in die Verleihung
Auch eine Woche nach dem dem Ohrfeigen-Eklat bei den Oscars bleibt Will Smith offenbar DAS Gesprächsthema Nummer eins bei den Stars. So kann sich bei der diesjährigen Grammy-Verleihung auch der Comedian Trevor Noah eine Anspielung nicht verkneifen und witzelt gleich zu Beginn des Abends über den Schauspieler.
Er ist aber nicht der einzige Star des Abends, der die Ohrfeige thematisiert.
Grammys 2022: Trevor Noah startet mit Seitenhieb auf Will Smith
Genau eine Woche ist Will Smith’s Ohrfeigen-Gate bei der diesjährigen Oscarverleihung nun bereits her. Doch die Kontroverse rund um seinen Gewaltausbruch, weil er Comedian Chris Rock nach einem Witz über Frau Jada Pinkett Smith ins Gesicht schlug, nimmt einfach kein Ende. So ist das Eklat auch in der Musikbranche offenbar noch das dominierende Thema. Mit einer Anspielung auf Will Smith startet Moderator Trevor Noah in die Grammy-Verleihung.
„Es wird so ein schöner Abend“, beginnt Trevor Noah seine Moderation. „Wir werden Musik hören, wir werden tanzen, wir werden singen, wir werden die Namen von Menschen aus unseren Mündern lassen und wir werden Auszeichnungen vergeben“, sagte der Comedian, der die Grammys bereits im vergangenen Jahr moderiert hatte.
#TrevorNoah shades Will Smith & Chris Rick at the #GRAMMYs pic.twitter.com/Ksw8mVHmwP
— The Gworls Are Fighting (@Barbiedolltvv) April 4, 2022
Auch Questlove thematisiert Oscars-Ohrfeige
Kurz nach Noahs Seitenhieb betrat dann Questlove – dessen Oscar für den besten Dokumentarfilm Chris Rock präsentierte, als er die oben erwähnte Ohrfeige einsteckte – die Bühne, um den Grammy für den Song des Jahres zu überreichen, und sagte: „In Ordnung, ich werde diesen Preis überreichen und darauf vertrauen, dass ihr mindestens 500 Fuß von mir entfernt bleibt.“ Dann ergänzt der Produzent noch: „Nur ein Spaß“. Also eine weitere Anspielung auf Will Smith und seine Ohrfeige.
Die Grammys wurden in diesem Jahr bereits zum 64. Mal verliehen. Die Gala war ursprünglich für den 31. Januar geplant, wurde dann aber wegen der Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus verschoben.