Diese 4 Gedanken helfen dir, 2018 deine Träume zu erfüllen
Oft liegen wir am Abend im Bett, die Zähne sind geputzt und die Gesichtscreme ist aufgetragen. Eigentlich wären wir bereit um zu schlafen, doch meistens klappt es dann aber nicht so ganz, wir wälzen uns unter der Decke hin und her und haben unzählige Gedanken im Kopf. Sind wir glücklich in unserem Job? Werden unsere Träume und Ziele in Erfüllung gehen? Unsere Antwort an euch: JA! Und zwar mit diesen Tipps:
1. Trenne die Spreu vom Weizen
Um Tatkräftig an seinen Träumen arbeiten zu können, solltet ihr euer Umfeld sehr bedacht auswählen. Seid euch sicher bei dem, was ihr tut und trennt euch im Zweifelsfall von einem Job der euch nicht glücklich macht. Auch Partner oder Freunde können in Einzelfällen eure Motivation bremsen.
2. Hör nie auf zu lernen
Wie oft haben wir uns als kleine Kinder in der Schule gedacht: „Für was brauche ich das?“ Wahrscheinlich öfter als wir die Mathematik-Hausübung abgeschrieben haben… 😉 Doch Jahre später merken wir, dass doch nicht alles so umsonst war. Omas Spruch: „Wissen ist Macht“ zählt heute nämlich mehr denn je. Egal für welchen Job ihr euch bewerben wollt, Ausbildung und Know-How sind die Voraussetzung für jede Position. Wer also seine Träume noch nicht genau kennt, aber für alles vorbereitet sein möchte, der kann eine Sprache vertiefen oder neu lernen, einen Yoga-Kurs machen um körperlich fit und geistig gelassen zu bleiben oder werden 😉 oder einen Styling-Workshop machen. Die Wiener Volkshochschulen bieten über 15.000 Kurse im Jahr an, die euch helfen, eure Träume zu verwirklichen! Wer also mit dem Gedanken spielt, sich fortzubilden kann sich hier alle möglichen Kurse der Wiener Volkshochschulen ansehen.
3. Bleib auf der Spur
New Year New Me. Diesen Spruch ließt man im Jänner auf Facebook sowie Instagram überall. Doch leider ist dieser Vorsatz immer nur von kurzer Bedeutung, viele Vorsätze werden nämlich schon nach kurzer Zeit wieder über Bord geworfen bzw. einfach vergessen. Damit euch das nicht passiert, solltet ihr eure Ziele in einem Notizbuch oder Kalender festhalten. Zum Beispiel auf der letzten Seite, wo ihr immer nachschauen könnt, was ihr euch vorgenommen habt. In schwachen Moment gibt euch die Erinnerung Kraft zum durchhalten.
4. Challenge accepted
Ihr seid nicht vergesslich sondern faul? Dann könnten euch Challenges helfen! Nehmt euch jeden Tag ein kleines Ziel vor. Achtet – besonders am Anfang – aber darauf, dass ihr die Ziele auch wirklich erreichen könnt. Sonst ist die Motivation ganz schnell wieder weg. Ein Beispiel könnte sein: Jeden Tag 3 Seiten eines Buches zu lesen, das seit Jahren in eurem Regal steht. Diese Methode klingt simpel, und das ist sie auch. Aber seid mal ehrlich, gemacht haben wir es trotzdem nie, oder?