Nicht jeder ist mit tiefem, entspannendem Schlaf gesegnet. Viele wachen morgens auf und fühlen sich vom Bus überfahren. Wir verraten dir, wie du das meiste aus deinen Nächten rausholst!

Störern den Garaus machen

Du bist rechtzeitig ins Bett, freust dich auf deine 7 oder 8 Stunden Schlaf und dann: BÄM! Du kannst einfach nicht schlafen! Vielleicht, weil dich dein Reizhusten wachhält. Etwas nervigeres gibt es eigentlich gar nicht. Ein zu trockenes Raumklima kann den Rachen stark reizen. Das ist vor allem im Winter durch die Heizung oft der Fall. Wenn dich Reizhusten plagt, solltest du ich nicht unbehandelt lassen. Hier hilft zum Beispiel Klosterfrau Isländisch Moos Hustensaft. Durch den beinhalteten Isländisch Moos- und Malven-Extrakt werden die gereizten und angegriffenen Bronchien wieder beruhigt und du kannst wieder durchschlafen!

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Deine faulen 5 Minuten

Du könntest auch eine ganze faule Stunde einlegen, aber let’s face it: ain’t nobody got time for that. Denn vorm Schlafengehen solltest du dir Zeit nehmen, einfach nichts zu tun. Nicht fernsehen, nicht lesen, nicht quatschen – sondern einfach liegen und bewusst durchatmen. Wenn du das Gefühl hast, deine Gedanken fangen genau in dem Moment an zu kreisen, trainiere deine Ruhezeit erstmal mit einer Meditations-App!

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Altmodisch werden

Egal ob du die Nächte gerne durchfeierst oder eher vorm Fernseher wegkippst: Werde konservativ und führe eine reguläre Schlafenszeit ein! Das hilft deinem Körper, sich auf die Ruhephase einzustellen und du fährst automatisch ab einer gewissen Uhrzeit alles in den Stand By Modus. Deine Schlafenszeit sollte allerdings nicht nach 23 Uhr stattfinden, sonst bekommst du nicht genug Pause! Ein regelmäßiges Ritual vorm Schlafen gehen kann auch helfen, dem Körper die Ruhephase zu signalisieren. Du kannst dich zum Beispiel eincremen, einen Tee trinken oder die Haare bürsten. Hauptsache, du machst es regelmäßig!

Genieße ein Betthupferl

Wenn du morgens das Gefühl hast, einfach nur gerädert zu sein, könnte das mit deinem Blutzuckerspiegel zusammenhängen. Sink dieser nachts zu weit ab, hast du nach dem Aufwachen einfach keine Energie. Versuch einmal, ob es dir hilft, wenn du vorm Schlafengehen eine kleine Mahlzeit mit niedrigem glykämischen Index isst, zum Beispiel einen Apfel oder ein Joghurt!

Gönn dir

Vielleicht das Offensichtlichste: Wie du dich bettest, so schläfst du! Richte dein Schlafzimmer zu einer Ruheoase ein, gönn dir hochwertige und atmungsaktive Bettwäsche in die du dich richtig gerne reinkuschelst. Angeblich soll es auch helfen, das Bett morgens immer zu machen. Denn so ist das Letzte, was dein Kopf vorm Schlafen registriert, eine geordnete, aufgeräumte Umgebung. Und das beruhigt!

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