Alec Baldwin bestreitet Vorwürfe, er behindere Ermittlungen des FBI zum „Rust“-Shooting
Inzwischen ermittelt das FBI zum tragischen Unfall am Rust-Set und dem Tod von Kamerafrau Halyna Hutchins. Doch in letzter Zeit mehrten sich die Gerüchte, dass Alec Baldwin sich angeblich weigere, mit den Behörden zu kooperieren. Nun äußert er sich dazu in einem Video auf seinem Instagram-Kanal.
Seit Oktober hat sich das Leben des Schauspielers um 180 Grad gewendet.
Alec Baldwin weist Anschuldigungen zurück
Nach dem tödlichen Schuss am Set von „Rust“ bei dem Kamerafrau Halyna Hutchins ums Leben kam, nehmen die Ermittlungen kein Ende. Inzwischen wurde sogar das FBI eingeschaltet, das feststellen soll, wie es zu den lebensgefährlichen Schüssen kommen konnte. Nachdem im Dezember das Handy von Alec Baldwin beschlagnahmt worden ist, wird ihm allerdings vorgeworfen, er würde die Ermittlungen gezielt behindern und nicht mit den Behörden kooperieren. Zu diesen Vorwürfen äußert sich der Darsteller nun wütend auf Instagram. In einem Video weist er alle Anschuldigungen von sich: „Jede Andeutung, dass ich Anfragen, Anordnungen, Forderungen oder Durchsuchungsbefehlen bezüglich meines Telefons nicht nachkomme, ist Blödsinn. Das ist eine Lüge„, verteidigt sich Baldwin.
Denn es sei ein längerer Prozess, bei dem Behörden zunächst eine Anfrage an die Behörden des Heimatstaates stellen müssten. „Sie können nicht einfach durch dein Handy gehen und deine Fotos und Liebesbriefe an deine Frau anschauen“, erklärt der „Rust“-Produzent.
Er erfüllt die Forderungen „zu 1000 Prozent“
Er betont auch, dass der Ermittlungsprozess Zeit brauche. Schließlich soll die Wahrheit über den tödlichen Unfall ans Licht kommen. Die Wahrheit herauszufinden sei laut dem „30 Rock“-Schauspieler nämlich der einzige und beste Weg, respektvoll mit dem Tod der Kamerafrau umzugehen. Daher werde er alles tun, um die Ermittelungen voranzutreiben und dafür erfüllt jede an ihn gestellte Forderung zu „1000 Prozent“.