5 Zeichen, dass euch der Weihnachtsstress zu viel wird
Man sagt: Weihnachten ist das Fest der Liebe und eine Zeit der Besinnung. Doch alle Jahre wieder dasselbe Spiel: Es fehlen noch Geschenke, fürs Weihnachtsessen fehlen Zutaten und der Weihnachtsbaum will auch noch geschmückt werden. Man muss wohl eher von Besinnlosigkeit als Besinnung sprechen. Der Weihnachtsstress ist oft nicht ohne!
Die Anspannung ist uns förmlich ins Gesicht geschrieben. Und manchmal nehmen wir das noch nicht einmal bewusst wahr.
Wenn der Weihnachtsstress belastet
Manchmal möchte man es sich einfach nicht eingestehen, dass die vermeintlich schönste Zeit im Jahr auch zur Belastung werden kann. Wir haben hier fünf Zeichen, die euch zeigen, dass ihr unbedingt einen Gang zurückschalten solltet.
1. Ihr vergesst ständig etwas
Ihr geht los, um noch etwas zu besorgen. Doch kaum seid ihr im Geschäft, habt ihr schon wieder vergessen, wofür ihr eigentlich gekommen seid. Wem das in letzter Zeit öfter passiert, braucht auf jeden Fall eine kurze Auszeit von Weihnachtsfeiern und Weihnachtstrubel.
2. Jede Nachricht im Messenger ist zu viel
Jedes Mal, wenn eine neue Nachricht auf irgendeinem Messengerdienst eintrudelt, löst das nur mehr einen genervten Seufzer aus. Mit Menschen zu kommunizieren wird zunehmend schwerer und eigentlich würdet ihr euch gern zurückziehen und die Welt abschalten. Genau das solltet ihr in dem Fall tun. Einfach mal für ein paar Stunden das Handy weglegen, ausschalten und sich etwas Gutes tun.
3. Überforderung
Ihr wisst einfach nicht mehr, wo euch der Kopf steht? Es gibt noch so viel zu tun bis Heiligabend und ihr wisst nicht, wo ihr überhaupt anfangen sollt. Die Überforderung lässt euch hektisch hin und herrennen und kostet euch nur noch Zeit und Nerven. Dann wird es langsam mal Zeit sich kurz eine Tasse Tee oder einen Kaffee zu machen und sich für ein paar Minuten zu entspannen.
4. Einschlafen fällt euch schwer
Euch fällt es zunehmend schwerer einzuschlafen, weil euer Kopf einfach nicht abschalten möchte? Ständig drehen sich eure Gedanken darum, was für den Weihnachtsabend noch fehlt. Vielleicht bereitet es euch aber auch Sorgen, bestimmte Familienmitglieder wiederzusehen, aus Angst, alte Konflikte könnten wieder aufgeheizt werden. In dem Fall dürft ihr getrost egoistisch sein und der „familiären“ Verpflichtung den Rücken kehren. Euch muss es gut gehen. Familiäre Zusammenkünfte sollten nicht zur untragbaren psychischen Belastung werden.
5. Reizbarkeit
Ihr reagiert auf die kleinsten Dinge gereizt. Sei es beim Autofahren oder beim Lebensmitteleinkauf, die unbedeutendsten Dinge bringen euch inzwischen mega schnell auf die Palme. Wenn ihr so weit seid, dann ist es höchste Eisenbahn, den Weihnachtsstress auf ein gesundes Maß zu reduzieren.