Keanu Reeves schwärmt von Virtual-Reality-Sex
Anlässlich des Kinostarts von „Matrix 4“ ist Keanu Reeves gerade auf Promo-Tour in den USA unterwegs. In einem Interview stellt sich der Schauspieler nun vor, wie Sex im Metaverse funktioniert. Ihr habt Fragen? Wir auch – hier erfahrt ihr, wie es zu diesem amüsanten Thema kam.
Soviel vorweg: Keanu Reeves scheint eine lukrative Geschäftsidee im Bereich virtueller Sex mit Promis entdeckt zu haben.
Keanu Reeves scheint begeistert von Sex im Metaverse
Ab 23. Dezember wird Keanu Reeves in „Matrix 4“ als Neo zurückkehren. Zum Filmstart tourt der Schauspieler gerade durch die USA und gibt fleißig Interviews. Allerdings wird Keanu dabei auch mit Fragen abseits des eigentlichen Films konfrontiert.
„The Verge“ hat ein Interview mit den „Matrix“-Hauptdarstellern Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss geführt. Gegen Ende des Interviews (ca. ab Minute 16:50) nimmt das Gespräch dann eine äußerst interessante Wendung. Keanu, der sich zuvor noch skeptisch gegenüber Virtual Reality äußerte, ist auf einmal Feuer und Flamme für Virtual-Reality-Sex.
Wie es zu dieser Thematik kam? Der Exkurs zum digitalen Koitus beginnt mit der Frage, ob Keanu Videospiele spielt: „Nein, nie.“, antwortet der Schauspieler. Auch Cyberpunk 2077 habe er nie gespielt, obwohl er in dem Game einen wichtigen Charakter verkörpert. Er habe lediglich Demo-Versionen gesehen.
Es begann mit Videospielen
Der Interviewer zeigt sich verwundert und erzählt Keanu dann, dass er einer der begehrtesten Mods der Community war. Dabei ging es vor allem darum, Sex mit Keanus Charakter zu haben. Besonders amüsant: Keanu freut sich, als hätte er gerade einen Preis gewonnen: „Yes!“
Der Sex mit Keanus virtuellen Ebenbild wurde dann aber letztendlich verboten. Der Interviewer fragt den „Matrix“-Schauspieler, ob ihm lieber gewesen wäre, es hätte kein Verbot gegeben. Keanu antwortet darauf: „Ich meine, es ist doch immer nett, wenn es ,nett’ ist“. Schauspiel-Kollegin Carrie-Anne Moss scheint da völlig anderer Meinung: „Also was mich angeht, nein danke…“.
Virtueller Sex mit Celebrities
Keanu unterbricht seine Kollegin und erklärt: „Denk doch nur mal daran, wie viel Geld in der Pornoindustrie stecken. Du musst nicht mal dort sein und Leute können digitalen Sex mit deinem digitalen Avatar haben.“
Er geht noch einen Schritt weiter und stellt sich eine Art Onlyfans vor. Also eine Plattform auf der man virtuellen Sex mit Prominenten haben kann. Auch ein Name ist schnell gefunden: „Metaverse X„. Keanu führt weiter aus: „Man würde Virtual-Reality-Brillen tragen und einen Anzug, vermutlich aus Schweden oder Deutschland. Der würde dann die Erregung messen, oh mein Gott!“ Der Interviewer lacht beschämt: „Ich konnte nicht ahnen, dass das Gespräch in diese Richtung geht.“
Zum Schluss sagt der Interviewer noch zu Keanu: „Du bekommst jetzt sicher das Angebot als Creative Director für eine Pornofirma zu arbeiten.“ Und auch Carrie-Anne scheint mittlerweile begeistert von der Idee zu sein: „Oh mein Gott, er wäre einfach großartig!“ Bei einem Interview dieser Art kann man wohl nur noch sagen: We’ll, that esacalated quickly!