Diese 3 Dinge können wir aus Serien wie „Sex and the City“ über die Liebe lernen
Serien sind inzwischen zu einem festen Feierabendritual geworden. Sie halten aber nicht mehr nur Unterhaltung für uns bereit, sondern vermitteln uns auch ein Bild davon, wie unsere Beziehungen und die Liebe auszusehen haben.
Wir haben hier drei wichtige Lektionen für euch, die wir aus Serien über die Liebe lernen können.
Das können wir aus Serien über die Liebe lernen
Wir verschlingen eine Serie nach der anderen. Manche schauen wir sogar in Dauerschleife. Da ist es kaum verwunderlich, dass sie unsere Vorstellung von Liebesbeziehungen auch nachhaltig prägen können. Denn in den meisten Serien spielen Partnerschaften eine zentrale Rolle. Es gibt ein paar Lebensweisheiten über die Liebe, die wir aus unseren Lieblingsserien ziehen können.
1. Freundschaft ist die wahre Liebe
„Vielleicht können wir füreinander Seelenverwandte sein und die Männer sind dann einfach nette Jungs, mit denen wir Spaß haben.“ Genau das sagt Carrie in einer Folge „Sex in the City„, nachdem sie sich Gedanken über Seelenverwandtschaft macht. Denn nach einer langen Folge wird ihr klar, dass drei Seelenverwandte schon vor ihr sitzen. Ganz ehrlich, jede von uns hat sich schon Gedanken darüber gemacht, aber letzten Endes ist doch immer Freundschaft, was immer bestehen bleibt. Weil die Jungs bzw. Männer in unserem Leben kommen und gehen.
2. Sei du selbst
Ihr müsst euch für nichts und niemanden verstellen, das macht euch nicht glücklich. Auch hier zeigt uns Carrie, wie wichtig es ist, sich eben nicht zu verstellen. Für Mr.Big versucht sie nämlich anfangs diese perfekte Person ohne Ecken und Kanten zu sein und setzt sich dabei enorm unter Druck. Und wie wir sehen, macht sie das nicht glücklich. Sie wird dabei sogar noch viel eher verrückt. Was tun, wenn man sich selbst immer wieder in Beziehung verliert? Besonders hilfreich ist ein Rückzugsort. Manchmal braucht ihr auch Zeit für euch selbst. Ein Ort, den euch niemand nehmen kann und ihr auch mal mit euch und euren Gedanken alleine sein könnt. Das gehört nämlich genauso zu eurer Person.
3. Man musst sich nicht alles bieten lassen
Ihr seid auf niemanden angewiesen, das müsst ihr immer im Hinterkopf behalten. Wie Samantha sagt: „Ich liebe dich, aber ich liebe mich selbst mehr!“ Ihr seid euch die nächste Person und auch diejenige Person, mit der ihr in allererster Linie im Reinen sein müsst. Denn wenn ihr mit euch selbst nicht zufrieden sein könnt, wie sollt ihr es jemals auch außerhalb von euch selbst sein? Das haben uns die drei Freundinnen oft genug gezeigt, dass sie sich ihres Wertes bewusst waren. Aus diesem Grund konnten sie sich immer wieder aus Beziehungen befreien, die ihnen nicht gutgetan haben.