Bevölkerung postet Katzen-Bilder zur Unterstützung
Um eine blutige Terror-Serie, wie jene von Paris, zu verhindern, ging die belgische Polizei in der Nacht von Sonntag auf Montag im Rahmen eines groß angelegten Einsatzes gegen Terroristen und ihre Verbündeten vor.
Zensur zum Gemeinwohl
Die Bevölkerung wurde unterdessen gebeten, keinerlei Informationen über laufende Polizeiaktionen im Internet zu verbreiten.
Ziel dieser Vorgehensweise sei laut Behörden, den Terroristen die Verfolgung polizeilicher Aktivitäten und somit auch die Flucht zu erschweren.
Ein Großteil der Menschen folgte der Bitte und teilte unter dem Hashtag #BrusselsLockdown Bilder von Katzen, um sich solidarisch zu zeigen.
Asked not to tweet details of anti-terrorism raids, Belgians tweet things like this instead: #BrusselsLockdown pic.twitter.com/wY1ft3KLUj
— max seddon (@maxseddon) November 22, 2015
-T’as fait quoi de ta soirée ?
-J’ai tweeté des gifs de chats pour lutter contre le terrorisme.
#BrusselsLockdown pic.twitter.com/m4bg2f24Oj
— Darth Drianis (@Drianis_A) November 22, 2015
Catman rising #BrusselsLockdown pic.twitter.com/5tgQJHFweW
— Charlie Bird Parker (@Chandleyr) November 22, 2015
;-))) #BrusselsLockdown pic.twitter.com/3EVJQJKF4N
— Virginie Hocq (@virginiehocq) November 22, 2015
Stay safe. #BrusselsLockdown pic.twitter.com/Yb3aAF1SlY
— Rad123 (@Tombx7M) November 23, 2015
Twitter widmete der viralen Solidaritätsaktion eine „Moments“-Ansicht.