Selena Gomez über ihre Beziehungen: „Sie waren verflucht“
Nach zahlreichen unglücklichen Romanzen spricht Selena Gomez jetzt erstmals darüber, wie es ihr während dieser Zeit gegangen ist. Im Interview mit Vogue Australia gibt die Sängerin offen zu, dass ihre vergangenen Beziehungen wohl verflucht waren.
„Ich war viel zu jung, um bestimmten Dingen ausgesetzt zu sein“, erzählt die 28-Jährige.
Selena Gomez führte „verfluchte“ Beziehungen
Selena Gomez ist nicht unbedingt dafür bekannt, jahrelange glückliche Beziehungen zu führen. Zu ihren berühmten Ex-Freunden gehören Justin Bieber, Nick Jonas, Zedd und The Weeknd, die mittlerweile wieder glücklich vergeben bzw. sogar schon verheiratet sind. Um den derzeitigen Beziehungsstatus von Gomez ist nicht viel bekannt. Doch in einem Interview mit Vogue Australia gibt sie selten offene Einblicke in ihre Männer-Vergangenheit.
„Meine vergangenen Beziehungen waren verflucht„, erzählt sie. „Ich war viel zu jung, um bestimmten Dingen ausgesetzt zu sein, als ich in Beziehungen war.“ Zum Beispiel die ständige Belagerung durch Paparazzi und das enorme öffentliche Interesse am Liebesleben der Sängerin. Kein Wunder, dass einem da schon mal der Kragen platzt und man nicht mit dieser permanenten Aufmerksamkeit umgehen kann. Denn meistens waren die Beziehungen nach einer kurzen Verliebtheits-Phase auch schon wieder vorbei – bis auf das tragische On-Off-Verhältnis mit Justin Bieber natürlich.
„Ich habe mich nie wirklich gleichwertig gefühlt“
Wirklich glücklich war die 28-Jährige in ihren Promi-Beziehungen wohl nie, wie sie erzählt. „Ich habe mich so viel weniger wert und nie wirklich gleichwertig gefühlt.“ Namen nennt Selena Gomez zwar keine, aber wir können uns vermutlich alle denken, dass sie damit vor allem ihre weltbekannten Ex-Partner meint. Um mit allem besser fertig zu werden, hat die Sängerin nach einem bestimmten Wort gesucht, das ihr dabei helfen könnte. So eines hat sie schließlich auch gefunden: „rare„!
Im Deutschen übersetzt bedeutet das in etwas so viel wie „selten“ oder „außerordentlich“. Wie groß die Bedeutung von „rare“ für die 28-Jährige ist, lässt sie auch jeden wissen. Denn sie hat sich das Wort nicht nur auf ihren Nacken tätowieren lassen, sondern auch ihr Album sowie ihre Kosmetik-Linie danach bekannt. „Das ist es auch, was ich über mich selbst fühlen möchte“, so Gomez über das bedeutungsvolle Wort. „Es war aber nicht so, ‚Oh, so fühle ich mich, lass es mich so singen‘, sondern mehr ‚Eigentlich muss ich mich so fühlen‚“.