7 Tipps, wie du mehr Achtsamkeit in deinen Alltag bringst
Das letzte Jahr hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, auf uns selbst zu achten. Selfcare nennt sich diese Art der Achtsamkeit, die sich auf uns selbst bezieht – sowohl körperlich als auch emotional. Hierbei geht es nicht nur um wohltuende Klassiker, wie genug Bewegung oder eine gesunde Ernährung, sondern um weitaus mehr. Welche Dinge du noch in deine tägliche Achtsamkeitsroutine bringen kannst, zeigen wir dir hier.
1. Meditieren
Der beste Tipp, den wir dir geben können? Meditation! Es wirkt sich nicht nur positiv auf dein Immunsystem aus, sondern es hilft auch dabei, einfach einmal auf die STOPP-Taste zu drücken. Der Schlüssel liegt darin, Gedanken und unseren täglichen Stress loszulassen. Wir können unsere Gefühle aufkommen lassen, sie benennen und akzeptieren. Der positive Effekt, der dadurch entsteht, ist, dass du dich immer wohler in deiner eigenen Haut fühlen und du ruhiger und relaxter wirst.
2. Umarmen, Kuscheln und Küssen
Ob Umarmungen, ganz viel Kuscheleinheiten oder Küsse: Berührungen sind genauso wichtig wie Atmen, Trinken oder Schlafen. Das Tempo unseres Alltags, die Zunahme virtueller Kontakte und auch die Pandemie, verhindern zurzeit diese Art von Berührungen. Mit der Initiative #CareForHumanTouch schafft NIVEA Bewusstsein dafür und inspiriert Menschen dazu, mehr menschliche Berührungen zum Teil des täglichen Lebens zu machen. Denn eine liebevolle und wertschätzende Berührung hellt unseren Tag nicht nur auf, sondern beruhigt uns, baut Stress ab, stärkt unser Immunsystem und wir sind einfach rundum happy!
3. Sei nett zu dir selbst!
Wir sind oft zu uns selbst knallhart. Doch auch wir haben mehr Mitgefühl verdient! Wer sich selbst ermutigen kann, lernt viel schneller aus seinen Fehlern. Und je netter wir zu uns selbst sind, sei es ein lautes „Das hast du gut gemacht“ zum eigenen Spiegelbild nach einer gemeisterten Aufgabe oder ein Lächeln für sich, desto intensiver und fröhlicher nehmen wir den Tag wahr! Beginne doch einmal mit einem Dankbarkeitstagebuch. Ein toller Schritt näher zur Achtsamkeit.
4. Perfekt unperfekt!
Wir alle haben diesen inneren Kritiker, stimmt’s? Gerade die Perfektionistinnen unter uns, kennen es nur zu gut. Und wir glauben, rund um die Uhr für alles und jeden bereitstehen, und jede Aufgabe einwandfrei meistern zu müssen. Aber das ist schlichtweg nicht möglich, denn gerade so manche Fehler machen uns erst zu dem, was wir sind. Also denke immer daran: Du musst nicht immer alles sofort können. Perfektionismus hat nicht nur schlechte Seiten. Wichtig ist, die Balance zu finden und sich zu erlauben, perfekt unperfekt zu sein.
5. Daily morning routine
Auch, wenn es schwerfällt: Ein früher Start in den Tag ist Gold wert. Du hast mehr Zeit für dich, kannst den Tag in Ruhe beginnen und alles läuft organisierter und strukturierter ab. Du bist auch mehr bei dir und damit offener für Neues und kannst Herausforderungen besser meistern. Und damit es zur Routine wird: Öffne das Fenster, lüfte den Raum und nimm dir gleich dein Dankbarkeitstagebuch zur Hand und notiere dir, was du dir von deinem Tag erwartest.
6. Time for a good laugh
Es klingt banal, aber Lachen ist immer noch die beste Medizin, um mehr Gelassenheit zu finden. Mach Dinge, die dich zum Lachen bringen – ganz egal, ob das ein Treffen mit deiner besten Freundin ist, eine tolle neue Serie oder wenn du jemandem eine Freude bereitest. Beim Lachen produziert der Körper Glückshormone, die zufriedener machen. Lächle bewusst und viel öfter!
7. Detox it!
Wir alle lieben und nutzen sie täglich: die sozialen Medien. Das Erste was wir am Morgen machen: der Blick auf unser Handy. Und was dabei rauskommt: der Druck, den wir uns teilweise selbst durch Social Media aufbauen. Wer hat mehr Follower oder Likes? Welche Bilder sind am schönsten bearbeitet? Und was kannst du dagegen tun? Tracke deine Bildschirmzeit. Entfolge Profilen, die die dich unnötig unter Druck setzen oder schalte einfach Accounts stumm. Versuche auch vor dem Schlafgehen auf dein Smartphone & Co zu verzichten.