Britney Spears äußert sich via Instagram zu „scheinheiligen“ Dokus über ihr Leben
Die Doku-Flut über Britney Spears scheint kein Ende zu nehmen. Neueste Schock-Enthüllung: Papa Jamie soll behauptet haben, seine Tochter leide an Demenz. Für den Popstar mal wieder genug mit den Spekulationen. Via Instagram äußert sich Britney jetzt ganz unverblümt dazu.
Auf ihrem Instagram Kanal spricht sie die Enthüllungen der neuen BBC-Dokumentation „The Battle For Britney“ ganz offen an.
„Die Welt interessiert sich mehr für das Negative“
Aktuell gibt es gleich mehrere Dokus über die Höhen, oder besser gesagt „Tiefen“ im Leben von Britney Spears und welche Rolle die Medien darin spielen. Nach „Framing Britney Spears“ von der New York Times wurde nun „The Battle for Britney: Fans, Cash and a Conservatorship“ von BBC veröffentlicht. Darin geht es auch um ihren Vater Jamie Spears, der in der Vergangenheit behauptet haben soll, seine Tochter leide an Demenz. Die Anteilnahme an Britneys „Schicksal“ ist enorm. Der Popstar selbst ist aber alles andere als glücklich über den Wirbel um ihre Person.
„Meine Güte!!!“ schreibt Britney unter ihrem aktuellen Instagram Post, indem sie tanzend zu sehen ist. „So viele Dokumentationen über mich in diesem Jahr mit den Sichtweisen anderer Leute auf mein Leben … Was soll ich sagen … Ich fühle mich zutiefst geschmeichelt!“, scherzt Britney zunächst, bevor sie klarstellt: „Diese Dokumentationen sind so scheinheilig … Sie kritisieren die Medien und machen dann genau dasselbe????? Verdammt…“. Sie habe zwar einige harte Zeiten durchgestanden, aber viel mehr großartige Zeiten erlebt. „Ich denke, die Welt interessiert sich mehr für das Negative!!!!“, fährt die Sängerin in ihrem Beitrag ernüchtert fort.
Spears macht sich dann weiter daran, endlich eine alte Fan-Theorie zu beenden, die von einem ihrer ehemaligen Visagisten, Billy Brasfield, verbreitet wurde. Dieser hatte öffentlich behauptet, dass ihm Britney gesagt habe, sie habe keinen ihrer früheren Instagram-Beiträge selbst verfasst. „PSSSS Ich spreche überhaupt nicht mit Billy B, also bin ich ehrlich gesagt sehr verwirrt!!!“, schreibt Spears dazu. „Das ist mein Instagram!!!!“ Auch Brasfield soll in „The Battle for Britney“ zu Wort kommen.
Nach „Framing Britney Spears“ habe sie zwei Wochen geweint
Es ist nicht das erste Mal, dass Britney Spears sich zu den nicht mit ihr abgesprochenen Dokus über ihr Leben äußert. Bereits im März erklärte die Sängerin, sie habe zwei Wochen lang geweint, nachdem sie „Framing Britney Spears“ gesehen habe. Sie habe sich durch das Licht, in das der Film sie rückte, „beschämt“ gefühlt, ließ Spears damals auf Instagram verlauten. Sie habe sich deshalb nicht den ganzen Film angesehen. Inzwischen dürfte sie „Framing Britney Spears“ doch komplett gesehen haben. Das lässt zumindest der letzte Satz ihres Postings vermuten. Denn am Ende der Doku wurden einige Paparazzi interviewt, die die Sängerin auf dem Höhepunkt ihres Ruhms und darüber hinaus verfolgten. Britney schreibt dazu „Ich wollte nicht, dass du und deine Crew mir folgen!!!!“
Brinteys Insta-Posting ist mittlerweile über 2 Millionen Mal aufgerufen worden. Einige Follower sind offenbar aber immer noch nicht davon überzeugt, dass die 39-Jährige ihren Account selbst betreut. „Da ist doch etwas faul“, schreibt etwa ein User, „der Fisch stinkt“, ein anderer.