„Bridgerton“: Jonathan Bailey wäre fast der Duke of Hastings geworden
Könnt ihr euch Jonathan Bailey (Anthony Bridgerton) als den Duke of Hastings in der Netflix-Serie „Bridgerton“ vorstellen? Denn das wäre er fast geworden. Gemeinsam mit Regé-Jean Page war er in der engeren Auswahl für die Rolle.
Auch „The Walking Dead“-Star Tom Payne wollte den beliebten Duke of Hastings spielen.
Anthony Bridgerton als Duke of Hastings?
„Bridgerton“ ohne Regé-Jean Page? Kaum vorstellbar! Aber noch eigenartiger ist die Vorstellung, dass Jonathan Bailey alias Anthony Bridgerton fast die Rolle des Duke of Hastings bekommen hätte. Der Schauspieler war nämlich in der engeren Auswahl. Erst bei dem Casting mit Serienmacher Chris Van Duesen kam die Rolle von Anthony Bridgerton ins Gespräch. Dieser fand, dass Jonathan Bailey den großen Bruder von Daphne Bridgerton besser verkörpern würde. Da können wir ihm wohl alle zustimmen!
Tom Payne wollte den Duke spielen
Natürlich waren die beiden Schauspieler nicht die einzigen, die die Rolle des Duke of Hastings ergattern wollten. Auch Tom Payne, den viele aus der Serie „The Walking Dead“ kennen, war beim Castings für Simon Hastings. Der Grund, warum er die Rolle nicht bekam: Seine Körpergröße. „Du kannst nicht in einen Raum kommen und zu allen hochschauen“, so der Schauspieler in einem Interview mit dem People Magazin. Das würde bei diesem Charakter einfach nicht funktionieren, erklärte er.
Zweite Staffel ohne Regé-Jean Page
Obwohl wir uns alle in Regé-Jean Page alias Duke of Hastings verliebt haben, müssen wir in der zweiten Staffel der Netflix-Serie leider ohne ihn auskommen. Denn die Macher verkündeten vor einigen Wochen überraschend seinen Ausstieg auf Instagram. „Liebe Leserinnen und Leser, während alle Augen auf Lord Anthony Bridgertons Suche nach einer Gräfin gerichtet sind, verabschieden wir uns von Regé-Jean Page, der so triumphierend den Herzog von Hastings spielte“, steht in dem Posting, das in Form eines Briefes von der mysteriösen Serienfigur Lady Whistledown gestaltet wurde.
In einem Interview mit Variety sagte der Schauspieler, er habe die kurze Zeitpanne von Anfang an interessant gefunden. „Es ging um eine Geschichte für eine Staffel. Sie würde einen Anfang, eine Mitte und ein Ende haben. Das fand ich spannend, es hat sich wie eine limitierte Serie angefühlt. Ich durfte reinkommen, meinen Teil beitragen und dann würde die Familie Bridgerton weiterziehen“. Deshalb werden wir ihn auch nicht mehr zu sehen bekommen. Wir werden ihn auf jeden Fall schmerzhaft vermissen.