Khaled Hosseini: Tausend strahlende Sonnen

„Es geht um die einzigartige Freundschaft zweier Frauen im von Krieg und Krise zerütteten Afghanistan. Die beiden Protagonistinnen sind komplett konträre Charaktere, deren Beziehung sich über mehrere Jahrzehnte entwickelt. Ich habe Rotz und Wasser geheult und es an einem einzigen Tag gelesen. Ich finde es grandios, weil Khaled Hosseini so viele reale Einzelschicksale in eine zusammenhängende Story packt und einen mit seiner nüchternen Erzählweise im Herzen berühren kann.“ – Hana, Community Management

Suzanne Collins: Tribute von Panem

 

„Die Tribute von Panem fand ich als Buch wirklich beeindruckend – ich habe die drei Bücher in einer Woche ausgelesen (und das nicht im Urlaub!). Alleine die Idee, dass die Welt einmal so sein könnte, ist schrecklich. Die überzeichneten, schrägen Bewohner der Hauptstadt, das Elend der einzelnen Distrikte und KINDER, die sich gegenseitig töten müssen – wem so was bloß einfällt?“ – Mele, Stv. Verkaufsleitung

Thomas Sautner: Fuchserde

 

Fuchserde beschreibt in Märchenform das Leben und die Geschichte der „Jenischen“, eines naturverbundenen fahrendes Volkes, das auch in Österreich verwurzelt ist, welches mit den Roma und Sinti verglichen werden kann. Ein schönes, berührendes Buch mit viel Aberglaube und schönen Lebensweisheiten, kann man nur in einem Stück durchlesen 🙂 “ – Linda, Fotochefin

Truman Capote: Frühstück bei Tiffany

 

Ein Klassiker, den man gelesen haben muss: Die junge Schönheit und Exzentrikerin Holly Golightly ist der Liebling der New Yorker Society und umgibt sich mit schillernden Stars, lebt aber selber eher bescheiden und hat ständig Geldprobleme. Das Buch ist voller Widersprüche und zeigt, wie verlogen und falsch die Glamour-Welt tatsächlich ist. Ein tolles Portrait einer jungen, verlorenen Seele. Ich liebe diesen Kurzroman, weil voller urbaner Romantik steckt. Außerdem ist die Erzählform (Hollys Nachbar erzählt die Geschichte) einmalig. – Sinah, Online-Redaktion

Isabel Allende: Das Geisterhaus

„Eine Familiensaga, die zum Welterfolg wurde: Isabel Allende erzählt die wechselhafte Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara und führt uns mit der ihr eigenen Fabulierkunst durch eine Zeit, in der persönliche Schicksale und politische Gewalt eng miteinander verwoben sind. Der Erfolg dieses Buches verdankt sich dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes: Mit Phantasie, Witz und Zärtlichkeit malt die Autorin das bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.

Ich finde es super, wenn man bei einem Buch nicht nur unterhalten wird, sondern gleichzeitig etwas lernt. Beim Geisterhaus zum Beispiel erfährt man sehr viel über Chile und die damalige politische Situation und kann sich so ein Bild machen.“ – Conny, Leitung Vertrieb & Projektmanagement

Martin Suter: Montecristo

„Ich bin ja bekennender Suter-Fan, dieses Buch hat mich aber ab der ersten Sekunde in seinen Bann gezogen. Darin deckt ein Journalist einen Bankenskandal auf, in den scheinbar weit mehr Leute verwickelt sind, als gedacht. Richtig düster, viele Verschwörungstheorien und absoluter Hammer-Thriller! Muss man einfach lesen… am besten gleich mehrmals! “ Sarah, Chef vom Dienst & Beauty Director

Ben Elton: Dead Famous

 

„In einer Reality Show passiert ein Mord (während Nacht-Aufnahme) – im Buch geht es darum, herauszufinden, wer der Möööörderrrr ist ;-)“ Paulin, Online-Redaktion