7 Angewohnheiten, die uns klüger machen
1. Tagebuch schreiben.
Ein Tagebuch zu führen verbessert die Gedächtnisleistung und steigert Studien zufolge sogar den IQ. Außerdem verringert es Stress und macht glücklich. Wer Gedanken notiert, geht nämlich aufmerksamer durchs Leben, bemerkt Dinge, die ihm sonst nicht auffallen würden, lernt logisch zu denken und die kleinen Dinge wertzuschätzen.
2. Yoga.
Bei dieser Sportart werden Körper und Geist, wenn man alles richtig macht, in einen meditativen Zustand versetzt. Laut einer aktuellen Studie haben Menschen die täglich (etwa eine halbe Stunde) meditieren, eine dickere Großhirnrinde. Dadurch altert das Gehirn langsamer und die Aufmerksamkeitsspanne wird verlängert.
3. Musik.
Ob ein bisschen auf der Gitarre zu klimpern, Songs zu schreiben oder aufmerksam klassischer zu Musik lauschen – melodische Zeitbeschäftigung hält unser Gehirn fit, weil dabei beide Gehirnhälften gleichzeitig arbeiten müssen.
4. Genug Schlaf.
Schlafen macht schlau! Das bestätigt auch der Neurowissenschaftler Jan Born, der mit seinen Untersuchungen nachgewiesen hat, dass das Gedächtnis genug tiefen Schlaf braucht, um Informationen richtig zu verarbeiten und dauerhaft zu speichern.
5. Intelligente Gesellschaft macht klug.
Wer sich mit Menschen umgibt, von denen er lernen kann, beginnt Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten, kommt auf neue Ideen und entwickelt sich stetig weiter.
6. Fernseher aus!
So ziemlich jede Beschäftigung macht uns klüger, als fernzusehen – selbst das Schlafen.
7. Raus aus der Komfort-Zone!
Diese Komfortzone kann von Person zu Person ganz unterschiedlich aussehen: So ist sie für manche das Sofa im gemütlich-kuscheligen Zimmer und für andere das immer-gleiche, wilde Party-Leben. In beiden Fällen heißt es: Raus aus dem Wohlfühl-Bereich und neue Dinge ausprobieren, vor denen wir uns fürchten.