Taylor Swift gesteht Fehler auf ihrem neuen Album ein
Es gibt wohl keine Sängerin, die die Quarantäne-Zeit während der Pandemie so produktiv genutzt hat wie Taylor Swift. Letzte Woche veröffentlichte sie mit „Evermore“ bereits ihr zweites Album des Jahres. Doch das Cover führte zu heftigen Spekulationen unter ihren Fans.
Im Interview mit Jimmy Kimmel gestand die „August“-Interpretin nun, dass sich ein Fehler auf dem Cover eingeschlichen hat.
Taylor Swift klärt Rätsel um Album-Cover
„Evermore“ ist nach „Folklore“ bereits das zweite Album, mit dem Taylor Swift das Jahr 2020 für ihre Fans ein wenig versüßt. Ihre Fans spekulieren zudem, dass die Sängerin schon bald ein weiteres Album veröffentlichen könnte. Der Grund: Auf dem Cover von „Evermore“ scheint sich eine geheime Nachricht eingeschlichen zu haben. Ganz unscheinbar und versteckt steht dort nämlich mit weißer Schrift auf hellgrauem Hintergrund das Wort „Woodvale“ geschrieben. Ein eindeutiger Hinweis für viele Fans.
Doch ein weiteres Album steckt nicht dahinter. Denn, wie Taylor nun im Interview mit Talkshow-Host Jimmy Kimmel verriet, handelt es sich bei dem „Easteregg“ lediglich um einen Fehler. So sei „Woodvale“ laut der Sängerin ein Codename gewesen. Da sie einen Leak der Alben-Veröffentlichungen von „Folklore“ und „Evermore“ um jeden Preis verhindern wollte, dachte sie sich den Fake-Titel „Woodvale“ aus. „Ich hatte zu viel Angst, meinen engsten Teamkollegen und dem Management den Titel meines Albums zu verraten“, erklärte Swift. Sie kreierte sogar falsche Album-Cover mit dem Namen „Woodvale“. Und da passiere ihr schließlich auch der Fehler: „Ich habe diese Attrappe gemacht, dann aber beschlossen, dass ich eigentlich keinen Titel auf den Albumcovers haben möchte, und vergessen, den falschen Codenamen zu entfernen.“
Fans sind skeptisch
Ihre Fans sind aber allen Anschein nach nicht überzeugt von der Erklärung der Sängerin. Sie glauben, dass Taylor sie nur auf eine falsche Fährte locken möchte. „Ich glaube ihr nicht eine Sekunde“, schreibt etwa eine Twitter-Userin.