JA, es gibt sie: kleine Tipps und Tricks, die wir ganz nebenbei in unseren Alltag integrieren können, um unser Leben nachhaltiger zu gestalten. Wir haben heute fünf einfache Tipps für euch auf Lager, wie ihr das Thema Nachhaltigkeit Schritt für Schritt auch in eure Wohnung bringen könnt.

1. Heizfehler vermeiden

Vor allem in der kalten Jahreszeit wollen wir es wieder kuschelig warm in unseren eigenen vier Wänden haben. 🔥 Wer hier Heizfehler vermeidet, kann nicht nur Geld sparen, sondern tut auch der Umwelt einen Gefallen. So sind beispielsweise programmierbare Thermostate von Vorteil, wenn du tagsüber nicht zu Hause bist. Bereits ein Grad weniger im Raum sorgt für eine Energieeinsparung um bis zu sechs Prozent! Wahnsinn oder? Außerdem solltest du darauf achten, dass deine Heizkörper nicht durch zu lange Vorhänge oder Möbel verdeckt werden. Hier kannst du wieder bis zu fünf Prozent Energie sparen.

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2. Regionale und nachhaltige Energie nutzen

Woher du deinen Strom und Gas beziehst macht durchaus einen großen Unterschied für die Umwelt, auch wenn du als Kunde diesen oft nicht gleich erkennst. Oder hast du eine Ahnung woher dein Strom kommt und wie grün dieser wirklich ist?? Verbund beispielsweise gilt als erste Anlaufstelle für nachhaltige Energie in und aus Österreich. Ihr Strom wird ausschließlich aus regionalen und erneuerbaren Quellen gewonnen, was bedeutet: Solaranlagen, Wasserkraftwerke und Windräder sorgen dafür, dass du 24/7 mit sauberen Strom versorgt bist. 🙌🏼 You see the difference?

Foto: Verbund

3. Richtig Wäsche waschen

Wenn du denkst, es macht eh keinen Unterschied, ob du deine Wäsche mit 40 oder 60 Grad wäscht, dann können wir nur sagen: NO NO NO! In der Regel wird heutzutage nämlich auch stark verschmutze Kleidung und Weißwäsche bei 40 Grad hygienisch sauber. Und jetzt festhalten: Wer seine Wäsche in Zukunft mit 40 statt mit 60 Grad wäscht spart bis zu satte 50 Prozent!!!! Stromkosten pro Waschgang . Bei 30 Grad sind es sogar bis zu 67 Prozent. Eigentlich unfassbar, oder? 😱 Das dankt dir nicht nur Mutter Erde, sondern auch dein Konto, trust us!

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4. Wasser abstellen

Am meisten Wasser verbraucht die Toilettenspülung nämlich ganze 40!!! Liter pro Tag und Kopf. Na gut, aber Spülen muss (unseren Mitmenschen zu liebe) auf jeden Fall sein. 💩 Wo du hingegen easy Wasser einsparen kannst ist beim Duschen und Abwaschen. Während der Conditioner seine Wunder in deinem Haar vollbringt, einfach das Wasser abstellen. Auch beim Gemüse- und Obstwaschen kannst du das „schmutzige“ Wasser in einer Schüssel auffangen und später deine Pflänzchen damit gießen. Et voilà – so einfach geht’s!

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5. Pflanzenreste wiederverwenden

Wir haben es alle schon einmal gesehen: Ein Avocado-Kern, der aufgespießt wurde und nun fröhlich Wurzeln in einem Wasserglas schlägt. Es klingt nicht nur einfach, sondern ist es auch. Salatblätter, Karotten-Grün und Lauch sind nur wenige Beispiele für’s sogenannte „Re-growing“. Probiere es einfach mal aus, du wirst sehen: Schmecken tut’s genauso gut, wenn nicht sogar noch besser. 🌱

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