7 Dinge, die dir niemand über die Geburt verrät
Wir haben hier ehrliche Infos zur Geburt für euch:
1. Wehen können tagelang anhalten
Fruchtblase platzt, Wehen setzen ein und das Baby flutscht raus? Naja, sowas passiert meist nur in Hollywood-Filmen. Wehen können nach dem Einsetzen tagelang anhalten, eben bis sich der Muttermund weit genüg geöffnet hat. Durchschnittlich dauern die Wehen beim ersten Kind 23 Stunden an. Beim zweiten Kind geht es meist schneller über die Bühne.
2. Eine Traumgeburt gibt es nicht
Wer einen ausgefinkelten Geburtsplan hat, der sollte ihn schnellstmöglich über Bord werfen, denn: Unverhofft kommt oft. Auch wenn man eine Geburt ursprünglich ohne Schmerzmittel durchstehen wollte, ist es kein Versagen, sich dann doch eine PDA legen zu lassen. Leider sehen viele Mütter es aber als solches an.
3. Wehenmittel sind nicht cool
Der Wehentropf oder Wehentabletten zur Einleitung der Geburt verursachen zieeeeemlich starke Schmerzen. Wer kann und will, sollte sich auch gleich eine PDA machen lassen…
4. Neugeborene sehen nicht zwingend niedlich aus
Ja, es ist dein Kind und ja, du wirst dich ungeheuerlich freuen. Aber Babys sehen kurz nach der Geburt nunmal zerknautscht aus… und man kann es ihnen nicht verübeln, so eine Entbindung ist auch für die Kleinen Schwerstarbeit.
5. Nachwehen
Nach der Geburt bildet sich die Gebärmutter wieder auf ihre Ursprungsgröße zurück, dies ist nicht unbedingt schmerzfrei. Hinzu kommen womöglich noch Hämorrhoiden und Verstopfung…
6. Nach der Geburt ist vor dem Anfang
Wer denkt, dass nach der Geburt alles überstanden ist, der irrt – danach fängt das Leben nämlich so richtig an!
7. Große Brüste gibt’s gratis dazu
Nach der Geburt werden die eigenen Brüste riesig – man wird förmlich zur Dolly Buster! Doch die neuen „Bomben“ schmerzen nicht nur, sie verlieren auch Milch…