Diese 8 Kosenamen wollen wir nicht mehr hören
1. „Mutti“.
Das haben wir schon bei unseren Eltern und Großeltern und deren Freunden mitbekommen und uns immer gefragt „Warum nur?“. Liebe Männer, bitte nennt uns niemals „Mutti“ oder „Mama“, (auch wenn wir mal eine sind) denn das bedeutet, dass auch der letzte Funken Romantik und Erotik aus der Beziehung verschwunden ist.
2. „Baby“.
Manche Frauen mögen das, viele aber auch nicht. Bevor ihr uns also im Bett, oder gar auf offener Straße mit „Baby“ ansprecht, checkt bitte ab, ob wir das süß finden oder eher die Sorte Frau sind, die ziemlich aggressiv wird, wenn sie „Kleinkind“ genannt wird.
3. „Pooh-Bär“.
Nein, einfach nur Nein.
4. „Schnurzipurzi“ oder „Schnuckiputzi“.
Das geht vielleicht zuhause beim Kuscheln, unsere Freunde müssen aber nicht unbedingt wissen, dass wir hie und da gerne in Baby-Sprache miteinander kommunizieren.
5. „Schnecke“.
Das erinnert an einen Aufriss-Spruch aus den 90ern, alá „Hey Schnecke, ich hab meine Nummer verloren – darf ich deine haben?“.
6. „Sexy“.
Ja, das mag für manche eigenartig klingen, aber es gibt tatsächlich Männer, die ihre Partnerinnen mit diesem Kosenamen ansprechen. Also: „Hey Sexy, reichst du mir mal die Butter?“.
7. „Prinzessin“.
Das ist vielleicht etwas verwirrend, denn wir wollen in der Tat wie Prinzessinnen behandelt und auf Händen getragen- aber bitte nicht als solche bezeichnet werden. Da fühlen wir uns nämlich wie kleine, hilflose Mädchen, die beschützt werden müssen, und nicht wie starke, unabhängige Frauen.
8. „Pummelchen“.
Das kann ziemlich schnell falsch verstanden werden und zu einer hässlichen Szene führen.