Dein Mund: 

Don’t: Duckface

Entweder du bist schon mit einem süßen Schmollmund gesegnet oder du hast eher schmale Lippen – egal wie, wir alle lassen uns hin und wieder zum typischen Duckface hinreißen. Lasst es uns ein für alle mal gesagt sein: Das sieht nicht schön aus. Da herrscht höchstens Fremdschämpotenzial und Schlauchbootalarm

Do: „Pruuunes“

Der Tipp, dem auch Gigi Hadid und Rihanna liebend gerne folgen: Wenn du beim Selfieschießen das Wörtchen „Prunes“ sagst (sprich pruuuhns) oder es dir wenigstens vorstellst, verwandeln sich deine Lippen in einen natürlich schönen, leicht geöffneten Kussmund! Dass das Wort Englisch für Dörrzwetschke ist, darfst du an dieser Stelle gerne vergessen. 

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Das Licht: 

Don’t: Direktes Licht von oben

Wenn du deine Selfies drinnen schießt, solltest du darauf achten, nie direkt unter eine Glühbirne zu sitzen oder zu stehen. Das Licht von oben zeichnet harte Schatten unter deine Augen und deine Nase und lässt dein Gesicht so härter und kantiger wirken. 

Do: große, indirekte Lichtquellen

Am schönsten gelingen Selfies mit natürlichem Licht, zum Beispiel vor einem großen Fenster – hier muss allerdings natürlich das Wetter mitspielen. Eine große Lichtquelle, wie sie in Foto-Studios benutzt wird, schafft einen ebenmäßigen Teint und feine Konturen. Wenn du auf ein Smartphone mit Studio-Qualität setzt, gelingen dir aber auch bei weniger optimalen Lichtverhältnissen wunderschöne Selbstportraits. 

Mit dem Huawei P10 hast du zum Beispiel dank Leica Dual-Kamera praktisch ein kleines Foto-Studio in der Tasche. Durch den Portraitmodus wirken deine Bilder auf Knopfdruck wie vom Profi. Wer sich schon etwas mit Smartphone-Fotografie auskennt, wird sich über den Professional Modus freuen. Zusätzlich bietet dir das Smartphone durch die raffinierte Schwarz / Weiß Funktion die Möglichkeit, einzigartige Bilder mit Gänsehautfaktor zu schießen! Bei Drei bekommst du das Huawei P10 jetzt in der U27 Promotion ab 0€. Mehr Infos findest du auf www.drei.at

 

Der Winkel: 

Don’t: Emo Fotos

Du erinnerst dich bestimmt noch an die Myspace- und Netlog-Zeiten, in denen wir uns möglichst gerade und weit von oben fotografiert haben. Die Augen wie ein Welpe nach oben gerichtet, der Arm ausgestreckt, unter der Brust gerade noch die Fußspitzen zu sehen. Tja. Gelernt ist gelernt. Aber natürlich ist was anderes! 

Do: „Wie mein Spiegelbild“

Am schönsten werden deine Selfies, wenn du dein Smartphone wie einen Makeup Spiegel vor dein Gesicht hältst. Also nur ein wenig über deiner Augenhöhe. Damit wirken deine Augen groß, die Proportionen deines Gesichts aber ganz natürlich! (Es sein denn, man verfällt wieder ins Duckface – wie unsere Freundin Kim hier.)

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Die Haltung:

Don’t: Verkrampft posieren

Auch wenn du es täglich machst: Selfies schießen ist gar nicht so easy. Nach mehreren Versuchen wirken wir meist angespannt, die Pose einfach nur noch verkrampft. Am schlimmsten sind Selfies, auf denen man sieht, wie der Arm wie eine Waffe vom Körper gestreckt wird, Fokus auf die Armbeuge. Nuh uh. 

Do: Schultern entspannen, leicht auf den Zehenspitzen

Wenn du ein Selfie schießt und den Arm dabei ausstreckst, solltest du darauf achten, dass deine Schultern entspannt sind und du sie nicht nach oben ziehst. Außerdem hilft dir eine gute Haltung. Stell dich beim Selfie schießen auf die Zehenspitzen. Dabei ist es egal, ob du nur dein Gesicht oder einen größeren Ausschnitt fotografierst: Niemand kann auf Zehenspitzen eine miese Haltung haben. Wieso sonst laufen Models auf High Heels statt auf Adiletten? 😉

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