Katy Perry: Jennifer Aniston soll die Patentante ihres Babys werden
Katy Perry steckt gerade mitten in den Vorbereitungen für ihr erstes Baby mit Orlando Bloom. Laut Berichten von „Daily Mirror“ soll die Sängerin auch bereits eine Patentante für ihren Nachwuchs ausgesucht haben. Und diese ist keine Unbekannte.
Denn dabei handelt es sich um die US-amerikanische Schauspielerin Jennifer Aniston, wie ein Insider gegenüber „Daily Mirror“ verriet.
Katy Perry macht Jennifer Aniston zu Patentante ihres Babys
Im März machte Katy Perry ihre Schwangerschaft im Musikvideo zu ihrem Song „Never Worn White“ erstmals öffentlich. Nach den unzähligen Glückwünschen ihrer Fans, verrieten sie und ihr Freund Orlando Bloom zudem via Instagram, dass sie Eltern einer kleinen Tochter werden. Seitdem zeigt sich die 35-Jährige im Netz immer mal wieder mit Babybauch und gibt ihren Anhängern so ein Update über die Entwicklung ihrer Schwangerschaft. Das Baby soll bereits bald das Licht der Welt erblicken und so müssen die werdenden Eltern derzeit noch jede Menge wichtige Entscheidungen treffen. Zum Beispiel die Wahl des Paten. Laut Berichten des „Daily Mirror“ soll Perry diese Entscheidung allerdings bereits getroffen haben.
Jennifer Aniston weinte vor Dankbarkeit
Denn wie ein Insider im Gespräch mit der britischen Zeitschrift verriet, darf die US-amerikanische Schauspielerin Jennifer Aniston die Rolle der Patentante übernehmen. Die „Friends“-Darstellerin habe sich sehr darüber gefreut, als Perry und Bloom ihr ihre Entscheidung mitteilten. „Jennifer (Aniston) freut sich riesig und weinte, als sie sie gefragt haben“. Wie die Quelle weiter erklärte, seien Perry und Aniston tief miteinander verbunden. Demnach habe die Schauspielerin die Sängerin während ihrer Schwangerschaft bisher immer unterstützt und ihr auch emotionalen Beistand geleistet. „Jennifer (Aniston) und Katy stehen sich sehr nahe. Während des Lockdowns sind haben sie viel Zeit zusammen verbracht und haben auch oft Spaziergänge mit ausreichend Sicherheitsabstand unternommen“, so der Insider im Interview mit „Daily Mirror“.