Das hat Michael Wendler in der Hochzeitsnacht mit Laura vor
Vor wenigen Wochen gaben sich Sänger Michael Wendler und Influencerin Laura Norberg (geb. Müller) standesamtlich das Jawort. Schon am 2. August wollen sie sich bei einer riesigen Feier in Las Vegas nochmal trauen.
Und was in der Hochzeitsnacht passiert, plant der Wendler offenbar auch schon.
Michael Wendler möchte schon in der Hochzeitsnacht Kinder zeugen
Die Hochzeitsvorbereitungen vom Wendler und seiner 19-jährigen Frau Laura können Fans in „Laura & der Wendler – Jetzt wird geheiratet“ begleiten. In der letzten Folge etwa ging es um die Hochzeitstorte. Dabei ließ Michael Wendler die ganze Welt an seiner Familienplanung teilhaben. Denn beim Aussuchen der Torte entdeckt Laura Cake-Pops, die sie noch nie zuvor gegessen hat. Schließlich darf sie auch einen kosten. Dabei sorgt sich der Sänger aber um die Gesundheit seiner Frau. „Aber nicht, dass du abends dann Bauchschmerzen hast, ne?“ Außerdem fügt er hinzu: „In der Hochzeitsnacht Bauchschmerzen wäre schon schlecht für mich! Du weißt ja: In der Hochzeitsnacht werden die Kinder gemacht.“
Die 19-Jährige schien von der Aussage ihres Liebsten vor den Kameras nicht ganz so begeistert zu sein. Sie entgegnet ihm mit einem: „Sei anständig jetzt.“ Dass Laura aber auch bald Kinder möchte, ist kein Geheimnis. Bereits letztes Jahr erklärte die Influencerin, dass sie unbedingt ein oder zwei Babys mit dem Wendler haben möchte.
Namensstreit mit Claudia Norberg
Übrigens befinden sich Laura und Michael gerade in einem Namensstreit mit Michaels Ex-Frau Claudia Norberg. Diese findet es nämlich gar nicht gut, dass Laura seit der Hochzeit ihren Mädchennamen trägt. Denn Michael, der ursprünglich Skowronek hieß, hatte damals Claudias Nachnamen Norberg angenommen und sich auch noch den Künstlernamen Wendler verpasst. Nun heißt auch seine zweite Frau mit Nachnamen Norberg.
Claudia möchte dagegen aber sogar gerichtlich vorgehen. Gegenüber der Bild zeigte sich Claudia Norberg traurig: „Ich bin zutiefst erschüttert und unfassbar traurig, dass nun mein Mädchenname als Familienname ausgenutzt wird. Der Name wurde nicht aufgrund der Verbundenheit zu meiner Familie gewählt, sondern einfach aus Prestigegründen. Mein Mädchenname wurde einfach dafür ausgenutzt, um einen repräsentativen Nachnamen zu besitzen.“