Im Winter häufen sich die Bad Hair Days – und immer mit Haube rumzulaufen ist schließlich auch keine Option. Dabei ist es ganz einfach, die Mähne glänzend und gesund zu halten – mit wenigen Tricks!

1. Einmal pro Woche eine Haarkur auftragen. Die kannst du ganz easy selber machen: Alles was du dafür brauchst, ist ein Esslöffel (leicht erwärmtes) Kokosöl (oder Olivenöl), einen Esslöffel Honig und ein Eigelb. Die Mischung trägst du aufs gewaschene Haar auf und lässt alles so lang als möglich unter einem warmen Handtuch einwirken. Das sorgt für weiches, gut genährtes Haar.

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2. Für ausreichend Feuchtigkeit sorgen. Von innen und von außen! Viel trinken ist auch in den kalten Jahreszeiten wichtig. Denn auch die Kopfhaut leidet, wenn sie zu wenig Feuchtigkeit bekommt. Feuchtigkeitsspendene Leave-In-Produkte helfen zusätzlich, das Haar vorm Austrocknen zu schützen. 

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3. Haare ganz trocken föhnen. Hitze schadet dem Haar, das ist klar. Es deshalb lufttrocknen zu lassen, ist im Sommer gut, aber gerade im Winter wird das „Abwarten“ mit nassen Haaren eher als unangenehm empfunden. Im besten Fall lässt du die Haare zu 70 Prozent an der Luft trocknen und bringst sie erst dann mit dem Fön in Form. Das sorgt für Halt und wirkt nervigem Frizz entgegen. Wichtig: unbedingt ganz trocken föhnen, sonst ist der Effekt dahin – außerdem schadet die Reibung dem (feuchten) Haar, wenn du dich damit schlafen legst!

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4. Mit Mineralwasser ausspülen. Kalkhaltiges Wasser kann bei ohnehin schon strapaziertem Haar dafür sorgen, dass es glanzlos und schwer wird. Nach dem Waschen mit stillem Mineralwasser zu spülen, sorgt dafür, dass sich kein Kalk auf der Oberfläche festsetzt – sorgt für weiches, glänzendes Haar!

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5. Sanfte Shampoos verwenden. Am besten welche mit rückfettender Wirkung. Denn durch die trockene Heizungsluft drinnen und die Kälte draußen leiden nicht nur Haare sondern auch Kopfhaut. Das kann zu Schuppen und Irritationen führen. 

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