5 Gründe, warum du geghostet wirst
1. Er will nur Sex
Mit der Aussicht auf Sex bemüht er sich zuerst so richtig, schreibt dir, was du lesen willst – und das vor allem regelmäßig. Doch ist sein Ziel dann erreicht (er hat dich ins Bett gekriegt), hat er keinen Grund mehr, sich ins Zeug zu legen. Wenn er es dann mal wieder nötig hat und spitz ist, meldet er sich wieder mit den Worten „Lange nichts mehr von dir gehört, wie geht’s?“. Klar, ist ja auch weniger Arbeit, als auf Tinder-Dates zu gehen …
2. Er will dir nicht wehtun
Hört sich zwar an wie die lahmste Ausrede der Welt – aber Männer denken tatsächlich so. In seiner Vorstellung tut er dir weniger weh, wenn er sich einfach nicht mehr meldet, wie wenn er dir direkt sagt, dass es aus ist.
3. Er hat Angst vor deiner Reaktion
Entweder hat er Angst, dass du seine Wohnung anzündest oder er hat Angst davor, dass du vor ihm weinst und er sich dadurch noch mieser findet. Männer können mit solchen Reaktionen einfach nicht umgehen. Ähm ja.
4. Andere Dinge sind ihm gerade wichtiger
Jetzt kommt der olle Spruch „Es hat nichts mit dir zu tun!“ – stimmt in diesem Falle aber. Wenn in seinem Leben gerade andere Dinge Vorrang haben (wie Job, Sport oder Freunde), hat die Liebe keinen – oder zu wenig – Platz.
5. Er denkt, du willst eine Beziehung
Er will nichts Fixes, hat aber das Gefühl, dass du am liebsten sofort mit ihm zusammenziehen würdest. Auch wenn er sich das nur einbildet: Für ihn gibt es nur einen Weg: Ghosting.