Wie hübsch ist „superdürr“?
Trotzdem hat Alena Gerber bisher immer geschwiegen, wenn ihr schlanker Körper auf Facebook oder Instagram von Neidern, Entsetzten und Magersuchts-Witternden angefeindet wurde. Jetzt findet sie selbst: „Ich bin zu dünn!“.
Das 24-jährige Model wünscht sich nun „etwas mehr“. Doch scheinen die so ersehnten Kilos einfach nicht auf ihre Rippen zu wollen.
Alena Gerber rät nun denen, die nicht von Natur aus dünn sind, es aber unbedingt sein wollen: „Eifert nicht den falschen Idealen nach“, denn damit würde man nur den Körper kasteien und Schaden anrichten. „Frauen sollten aufhören, diesem Superdürr-Trend nachzueifern und wieder mehr Gefallen an ihren natürlichen Kurven finden.“