Harrison Ford macht seinem Action-Helden-Image alle Ehre. Trotz Verletzung will er die Ratschläge seiner Ärzte ignorieren und zum ‚Star Wars‘-Filmset zurückkehren.

 

 

Der 71-jährige Schauspieler, der für ‚Star Wars: Episode VII‘ wieder als Weltraumschmuggler Han Solo vor die Kamera tritt, verletzte sich beim Dreh an einer hydraulischen Tür. Der Unfall ereignete sich am Freitag (12. Juni) in den ‚Pinewood‘-Studios im englischen Berkshire und Ford brach sich dabei den Knöchel, weshalb die Dreharbeiten nun etwas ins Stocken geraten sind.

 

 

Angeblich will der ‚Indiana Jones‘-Star nun jeglichen medizinischen Rat ignorieren und weiterdrehen. Ford dürfte eigentlich seinen Knöchel für sechs bis acht Wochen nicht weiter belasten, damit der Heilungsprozess nicht gefährdet wird.

 

 

Ein Insider verrät dem ‚The Daily Express‘: „Er wird eindeutig keine körperlich anspruchsvollen Szenen drehen können – sogar Laufen könnte für ihn zum Problem werden. Aber bestimmte Szenen können trotz Harrisons Verletzung gefilmt werden.“ Ein ‚Disney‘-Pressesprecher ist sich dennoch sicher, dass trotz eines humpelnden Fords alles nach Plan läuft: „Es gibt noch viele weitere Schauspieler in dem Film, von daher ist das kein Desaster.“