Promis unter Palmen: Live-Petting bei Ronald Schill & Janine Pink?
Die gestrige Folge (15. April) von „Promis unter Palmen“ hatte mal wieder allerhand zu bieten. So sorgte nicht nur Claudia Obert mit ihren Aussagen für Geläster.
Auch Ronald Schill wurde durch seine körperlichen Annäherungsversuche bei Mitstreiterin Janine Pink zum Gesprächsthema.
Live-Petting bei Promis unter Palmen: Ronald Schill im Notstand
Oh la la! Bei „Promis unter Palmen“ ging es gestern so richtig heiß her. Denn Ronald Schill schien den Verzicht auf Sex in der Villa langsam nicht mehr auszuhalten. Um seiner Abstinenz Abhilfe zu verschaffen, startete er schließlich mehrere Annäherungsversuche bei Mitbewohnerin Janine Pink. So massierte er ihr zunächst sanft die Füße. Janine schien der kostenlose Massagedienst sichtlich zu gefallen – bis der 61-Jährige plötzlich begann ihre Zehen zu küssen. „Du musst mal versuchen, so etwas auszublenden. Wir sind hier ganz unter uns“, beruhigte der Ex-Richter Janine während seines Verführungsversuchs. Für die Soap-Darstellerin war der plötzliche Flirt-Versuch allerdings alles andere romantisch. Denn ihrer Meinung nach sei Ronald einfach nur „rollig“.
Janine Pink: „Bei mir geht es nicht an die Monika“
Trotz der ersten sexuellen Annäherungen des Ex-Richters Schill, entschied sich Janine noch am selben Abend dazu, dem Fußfetischisten noch eine Chance zu geben. Im Schlafzimmer kuschelten die beiden harmonisch miteinander. Als der 61-Jährige jedoch mehrmals seine Hände auf Janines Oberschenkel und Po legte und seine Finger schließlich sogar in Richtung ihres Intimbereichs wanderten, verlor die 33-Jährige ihre Geduld. „Bei mir geht es nicht an die Monika, die hat gerade Sendepause“, stellte sie streng klar und spielte dabei auf ihr Geschlechtsteil an. Anschließend ergriff sie sofort die Flucht und hielt sich bis zur Entscheidung von dem Ex-Richter fern. Für seine Annäherungsversuche erhielt der „Lustmolch“ am Ende der Sendung schließlich die Quittung. Seine Mitbewohner stimmten mehrheitlich für seinen Exit und so musste Schill schließlich die Villa verlassen und den Traum von 100.000 Euro aufgeben.