In beiden Fällen ging es um Ruhestörung. LaBeouf wurde angezeigt, weil er eine Performance am New Yorker Broadway unterbrach und in Handschellen abgeführt werden musste. Baldwin wurde Polizisten gegenüber aggressiv, als die ihn darauf aufmerksam machten, dass er mit seinem Fahrrad auf der falschen Straßenseite unterwegs war.

 

 

Baldwins Fall könnte bald zu den Akten gelegt werden, wenn der Schauspieler sich innerhalb der nächsten sechs Monate nichts zu Schulden kommen lässt. „Können Sie sich aus jeglichem Ärger einfach raushalten, Alexander?“, fragte ihn der Richter. Der 56-jährige Schauspieler antwortete: „Natürlich, natürlich.“

 

 

Shia LaBeouf hingegen muss am 10. September wieder vor Gericht erscheinen. Der 28-Jährige erschien gestern (24. Juli) mit seinem Anwalt G. Robert Gage, der versuchte, den Richter davon zu überzeugen, dass alles auf ein Alkoholproblem zurück zu führen ist und dass LaBeouf sich bereits in Behandlung befindet. Gage soll derzeit mit der Staatsanwaltschaft über einen Deal verhandeln.