China: Eingeschleppte Coronavirus-Fälle werden zu großem Problem
Während sich die Situation in China hinsichtlich der Coronavirus-Neuinfektion im Land zwar entspannt, nehmen die Infektionen aus dem Ausland weiter zu.
Denn dort kämpft man nun gegen immer mehr „importierte“ Fälle.
Coronavirus in China: „Importierte“ Infektionen nehmen zu
Alleine heute (Montag, 23. März) meldete China bereits 39 neue Coronavirus-Fälle von Menschen, die aus dem Ausland eingereist sind. Insgesamt gibt es im Land derzeit 353 Infektionen durch sogenannte „Coronavirus-Importierte“. Doch es gibt auch gute Nachrichten. Denn zeitgleich meldet die Volksrepublik weiterhin landesweit keine Neuinfektionen im Inland.
Coronavirus-Ursprung in Hubei
Die Millionenstadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei ist der Ursprung des Ausbruchs der Coronavirus-Pandemie. Ende 2019 meldeten Ärzte dort die ersten Fälle. Seither verbreitet sich das Virus rasant auf der ganzen Welt. Laut Angaben der chinesischen Gesundheitskommission starben insgesamt 3.270 Menschen an der Lungenkrankheit Covid-19. Mehr als 81.000 Menschen sind landesweit mit dem Virus infiziert.