9 Wege, um einen Blow Job zu vermeiden
1. Du hast gerade mit einer langwierigen – und ziemlich unappetitlichen Mundinfektion zu kämpfen. An einen Fremdkörper im Mund ist daher nicht zu denken – von der eventuellen Ansteckungsgefahr ganz zu schweigen!
2. Du hattest kürzlich eine schmerzhafte Zahnbehandlung (Betäubung inklusive!) und musst, auf ärztliches Anraten hin, leider jegliche Lippenbekenntnisse vermeiden.
3. Kiefersperre ist für dich kein Fremdwort und sein bestes Stück soll deinen Beißerchen nicht zum Opfer fallen (Hallo Kopfkino!).
4. Du hattest indisches Curry zu Mittag. Richtig scharfes, indisches Curry – um präzise zu sein. Deine feuerspeiende Mundhöhle ist also mit Sicherheit NICHT das optimale Milieu für seinen Zauberstab.
5. Safety first! Du hast ein Kondom (Blow Job) oder Lecktuch (analem Oralverkehr – Anilingus) vergessen und willst kein Risiko eingehen. Zur Info: Als Lecktuch (auch Kofferdam genannt) wird eine Folie bezeichnet, die beim Sex auf das Glied des Sexualpartners gelegt wird, um sich beim Oralverkehr vor der Übertragung von krankheitsauslösenden Keimen zu schützen.
6. Seine Vorgänger haben dich schon mehrmals darauf hingewiesen, dass deine Zähne messerscharf sind. Neben einer unschönen Dentalrasur, könnten auch deine Backenzähne erheblichen Schaden anrichten.
7. Morgen steht eine wichtige Präsentation an und du musst dein Sprachorgan schonen – er kann schließlich unmöglich wollen, dass deine Karriere wegen eines Blow Jobs dem Bach runter geht.
8. Dein Chiropraktiker hat kürzlich wahre Wunder an deiner Wirbelsäule vollbracht und du willst deine Schmerzfreiheit unter keinen Umständen aufs Spiel setzen.
9. Der Würgreflex ist praktisch unkontrollierbar – ein unangenehmes Malheur ist also praktisch vorprogrammiert.