1 – Erkennen, dass es falsche Freunde gibt

Gerade in der Zeit rund um Studium und erstem Job erweitert sich der Freundeskreis. Irgendwann stellst du aber schmerzlich fest: Deine Uni-Bestie, an die du dich so gehängt hast, findet dich eigentlich sehr austauschbar. Deine Schulfreundin, die dich seit Teenie-Zeiten begleitet, interessiert es schon lange nicht mehr, was du erzählst. Nicht alle deine Freunde sind deine echten Freunde – und die Erkenntnis tut weh. Das schöne: Je mehr du die Frenemies aussortierst, desto mehr Quality Time bleibt für deine echten Freunde!

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2 – Dich in dein erstes eigenes Auto verlieben

Das erste eigene Auto wirst du dein ganzes Leben nie vergessen – sei es der Name, den du ihm heimlich gibst (“Flitzi“ <3), das erste Lied, das du superlaut darin gespielt hast oder das Gefühl  das erste Mal mit DEINEM Cruiser über die Landstraße zu fegen. Besonders cool ist es, wenn du dir dein Auto selbst aussuchen kannst und genau das findest, das zu dir passt. Wir sind derzeit ganz verliebt in den neuen Suzuki SWIFT. Der sieht nämlich sensationell gut aus, fährt sich wie eine kleine Wohlfühloase und verschafft uns durch das integrierte Entertainment-System die genialsten Roadtrips!

3 – Deine eigenen Erwachsenen Anrufe tätigen

Dabei ist es ganz egal, ob du 21 oder 29 bist – Anrufe bei Ärzten, Handwerkern und Versicherungen machen einfach überhaupt keinen Spaß. Es sind die Momente, in denen du merkst, dass du eigentlich überhaupt nicht erwachsen bist. Am liebsten würdest du das alles noch Mama und Papa erledigen lassen. Aber wir verraten dir: Auch die wissen nicht immer ganz genau, worum es geht!

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4 – Im Möbelhaus verzweifeln

Yaaaaaaaay, deine erste eigene Wohnung! Endlich kannst du dir dein Reich ganz genau so einrichten wie du es dir schon immer erträumt hast. Dann geht’s ab ins Möbelhaus und du merkst, dass du vergessen hast, die Deckenhöhe zu messen, dass deine Traumcouch ungefähr so viel kostet wie die gesamte Küche inklusive Geräten und du dich jetzt für eins von beiden entscheiden musst – und dass es eine doofe Idee ist, nur mit deiner besten Freundin einkaufen zu gehen, weil ihr die Kartons nicht aus den Regal wuchten könnt. Dafür lohnt es sich am Ende des Tages: Endlich deine eigene Traumwohnung!

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5 – Deinem Chef die Meinung sagen

Gerade am Anfang deiner Karriere sagst du gerne mal zu allem Ja und Amen. Irgendwann in den 20ern gewinnst du dann aber endlich das Selbstbewusstsein auch mal „Nein“ zu sagen und lernst deinen eigenen Wert schätzen. Das erste Gespräch mit dem Chef, in dem du dein Gehalt neu verhandelst oder über unbezahlte Überstunden sprichst, liegt dir schon tagelang vorher im Magen. Das Gefühl, wenn du es dann geschafft hast, ist aber umso genialer!

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6 – Das eigene Temperament bändigen

Du bist aufbrausend, eifersüchtig oder stehst gerne im Mittelpunkt? Das ist cool – es gehört schließlich zu deinem Charakter! In den 20ern lernst du aber, in welchen Situationen du ganz du sein kannst und in welchen du dein Temperament ein wenig zügeln solltest. Gar nicht so einfach!

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7 – Auch mal „Schei** drauf“ sagen

Es immer allen recht machen zu wollen, ist nicht nur unmöglich, sondern auch unnötig. In den 20ern lernst du, dass #yolo durchaus seine Daseinsberechtigung hat. Dann hast du die Deadline eben nicht eingehalten, das wird noch öfters passieren. Dann machst du halt das schlecht bezahlte Praktikum in Barcelona, statt einen fixen Job zu suchen. Schei** drauf. Do it. Geiles Gefühl!

 

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8 – Die rosarote Brille auf- und absetzen

Tinder und Co. machen das mit dem Dating eigentlich schwieriger, als es sein müsste. Statt sich auf jemanden zu fixieren, schwimmst du in einem Meer voller Möglichkeiten. Wenn du willst, kannst du dich jedes Monat neu verlieben. Dabei lernst du – manchmal auf lustige und manchmal auf schmerzvolle Art und Weise -, dass es nicht nur den einen richtigen Deckel für den Topf gibt, und dass Mr. Right vielleicht auch einfach Mr. Pretty Ok sein kann. Genieß die Zeit – was gibt es Schöneres als verlieben?

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9 – Dich zu alt / müde für Festivals, Partys und Konzerte fühlen aber dennoch hingehen

Willkommen in den 20ern. Je länger sie dauern, desto länger werden deine Kater. Bist du mit 19 noch bis in die frühen Morgenstunden durch den Club und später in die Uni gehopst, legst du dir mit 25 vorsorglich schon mal das Alka Seltzer raus, bevor du ausgehst oder hältst ein kurzes Mittagsschläfchen für die Party. Aber du warst dort! Gönn dir!

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