8 schwierige Dinge, die frau in ihren 20ern lernen muss
Die Zwanziger sind alles andere als einfach – vor allem wenn es darum geht, sich erstmals mit unangenehmem „Erwachsenen-Kram“ auseinanderzusetzen und sein Leben auf die Reihe zu kriegen. Aber wir haben uns sagen lassen, dass es sich auszahlt… 😉
Diese 8 unangenehmen Dinge muss frau in ihren 20ern lernen:
1. Schlussmachen und/oder Verlassenwerden gehören zum Leben dazu.
Schwer zu sagen, was schlimmer ist – fix ist aber: Wenn es sich dabei um eine Person handelt die man wirklich geliebt hat, oder immer noch liebt, sind beide Situationen fast unerträglich. In diesem Fall heißt es aber wohl oder übel: Aufstehen, Krone richten, Weitermachen – und daran denken, dass das Leben noch viele weitere schöne Stunden bereit hält. Auch wenn wir das in diesem Moment nicht glauben können.
2. Menschen ändern sich.
Ja, das war uns vielleicht schon vorher bewusst, spätestens in den Zwanzigern erleben wir es aber am eigenen Leibe. So kann es passieren, dass man die BFF vielleicht plötzlich nicht mehr aushält, merkt, dass man sich das Leben ganz anders vorstellt als seine Freunde und Familie oder sich immer mehr von der „Liebe seines Lebens“ entfernt. Die Zwanziger sind ein Lebensabschnitt, in dem jeder seinen eigenen Weg finden muss – und das bedeutet auch, dass man bestimmte Dinge (und Menschen) hinter sich lassen muss.
3. Wir müssen lernen, alleine zu sein.
Irgendwann beginnt die Zeit, in der wir merken, dass wir selbst für unser Leben verantwortlich und im Endeffekt auf uns alleine gestellt sind. Es wird nicht immer jemanden geben, der uns aus der Patsche hilft und die Dinge für uns regelt. Deshalb kann es auch nicht schaden, so früh wie möglich damit anzufangen sich mit sich selbst anzufreunden und zu lernen, alleine klarzukommen.
4. Wir müssen lernen, mit Geld umzugehen.
„Brauchst du diese Tasche wirklich?“, „Brauchst du diese Tasche wirklich?“, „Brauchst du diese Tasche wirklich?“ 😉
5. Es ist WIRKLICH schnurzegal, was die anderen denken.
Diese ausgelatschte Phrase haben wir schon als Kind dauernd gehört, in der Pubertät trotzig gebrüllt, wenn Mama genervt hat und später als Sinnspruch auf Facebook gepostet, wenn wir eine Freundin beim Lästern hinter unserem Rücken erwischt haben – aber erst jetzt checken wir, was das eigentlich bedeutet. Es ist sch****-egal was die anderen denken, weil es nur darum geht, dass wir uns in unserer eigenen Haut wohlfühlen. Denn wir müssen darin leben, lieben, wachsen und uns noch viiieeele Jahre selbst ertragen.
6. Unser jugendlicher Körper ist jugendlich no more.
Heißt: Wenn wir nicht bald anfangen, etwas Sport zu machen und nicht aufhören zu Rauchen und uns von Pizza, Bier und Cola zu ernähren, wird sich das bald bemerkbar machen.
7. Wir merken, dass unsere Eltern doch nicht IMMER unrecht hatten.
Umso älter wir werden, desto mehr verstehen wir, was Mama und Papa immer gepredigt haben. In den Zwanzigern wird uns also erstmals bewusst, dass nicht alles, was sie von sich gegeben haben, vollkommener Bullsh** war.
8. Umso „cooler“ der Typ, desto weniger dahinter.
Ach ja, die gefährliche Vorliebe für diese harten, unnahbaren, unverschämt gutaussehenden Kerle… die Zwanziger werden sie uns austreiben – und uns zeigen, dass unter der harten Schale sehr oft auch nur ein harter, gefühlskalter und ziemlich unbefriedigender Kern steckt.