Sie sind uns manchmal immer noch ein Rätsel, diese Männer. Aber mit jedem Jahr, das wir älter werden, verstehen wir die Herren der Schöpfung ein bisschen besser.

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7 Fakten über Männer, die uns (leider) erst spät bewusst wurden:

1. Sie stehen nicht ALLE auf den gleichen Frauen-Typ: Eine schlanke Lady mit Knackpopo, Riesenbusen und blondem Haupt- sowie nicht vorhandenem Schamhaar ist nicht jedermanns Beuteschema. Auch wenn die meisten bis nach der Pubertät brauchen, um das zu begreifen.

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2. Nur weil sie oft nicht sagen, was sie denken, heißt das nicht, dass sie gar nicht denken. Frau muss hierbei auch berücksichtigen, dass dem Großteil der armen Jungs schon vom Kleinkindalter weg vermittelt wurde, dass Buben nicht weinen, sich zusammenreissen und sich wie „echte Männer“ verhalten müssen. Da kann es schon mal vorkommen, dass sie etwas länger brauchen, um ihre Gefühle zu kommunizieren.

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3. Nicht alle Männer „sind eben so“. Genauso wie es absolut sinnbefreit ist, Frauen allgemein als Zicken zu bezeichnen, sind eben auch nicht alle Männer Arschlöcher. Und nein, „jeder Mann ist zumindest ein bisschen Arschloch“ ist ebenfalls Blödsinn. Es gibt auch richtig gute Exemplare (versprochen!). Sie haben auch einfach ein kleines Image-Problem, die Armen.

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4. Sie können (und müssen) nicht auf alles selbst draufkommen. Wir dürfen nicht von ihnen verlangen, dass sie unsere Gedanken lesen, denn sie können. es. einfach. nicht. Umso länger wir warten bis sie merken, dass und warum wir gerade beleidigt sind, desto mehr Lebenszeit verschwenden wir dabei. Sie sind eben ganz anders gestrickt als wir Ladies, und brauchen dementsprechend auch ein bisschen Hilfe beim Deuten von Problemen.

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5. Wenn sie Freiraum brauchen, bedeutet das nicht gleich, dass sie Reißaus nehmen wollen. Männergespräche, Computerspiele, Fußball-Abende und gelegentliche Abstürze mit den Kumpels sind überlebensnotwendig für die Spezies Mann und bedeuten keinesfalls, dass sie die Schnauze voll von uns haben.

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6. Sie sind nicht so cool, wie wir dachten. In der Schule haben sie sich immer viel weniger Stress um gute Noten gemacht, haben heimlich geraucht und sind das Leben generell viel lockerer angegangen, als wir Mädels. Sobald es aber um die Liebe geht, tun sich die meisten Jungs nicht mehr ganz so leicht. Schließlich muss man(n) jede Menge Voraussetzungen erfüllen: Er muss den ersten Schritt machen, er muss gut im Bett sein, er darf kein Weichei sein, muss aber trotzdem aufmerksam zuhören und auf unsere Wünsche eingehen… und so weiter und so fort. Das kann ganz schön stressig sein und (verständlicherweise) für ziemliche Verunsicherung sorgen.

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7. Sie reden untereinander nicht (nur) „Neandertalerisch“. Nein, in einer Männerrunde heißt es nicht nur „Die dort: Geil“ und „Will haben. Ugga, ugga!„. Oft besprechen Jungs miteinander auch Probleme die sie beschäftigen – auch wenn das nicht (wie bei uns) stundenlang dauert.

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