Dieser Moment, wenn man ständig fein säuberlich Mitschriften ordnet, rechtzeitig Wäsche wäscht und nur die Dinge im Kühlschrank hat, die man auch tatsächlich verkocht, ohne etwas verschimmeln zu lassen … – Kennst du auch nicht? 😉 Ist vollkommen okay, denn kleine Chaoten sind ja irgendwie liebenswürdig. Wir verraten 7 Dinge, die man als ordentlicher Mensch vermutlich nicht kennt.

1. Die Sache mit der „Handtasche“

Manchmal beneidest du diese Fashion-Instagram-Girls, die gefühlt 95 Handtaschen besitzen und zu jedem Outfit eine passende tragen. Du würdest auch gern so kombinieren können – das geht aber leider nicht, weil deine eine Riesenhandtasche gleichzeitig auch als tragbarer Mistkübel dient. Neben Handy, Schlüssel und Geld schleppst du tagtäglich auch alte Zigarettenpackungen, Zugtickets, einzelne M&Ms, Münzen aus dem letzten Kroatien-Urlaub, zwei Sonnenbrillen, leere Trinkflaschen und einen Socken herum. Man weiß ja nie!

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2. Finanzenchaos

Menschen, die ihre Kontoauszüge fein säuberlich in einer Mappe sortieren und monatlich eine Ein- und Ausgabenliste führen, müssen deiner Meinung nach von einem anderen Planeten stammen. WER MACHT SOWAS? Du bist eher so der Kandidat: Augen zu und durch – solange am Anfang des Monats wieder Gehalt kommt, sollte ja hoffentlich alles passen. Zum Glück wird die Miete automatisch vom Konto abgezogen – ansonsten hättest du vor Verpeiltheit wohl schon drei mal Wohnung wechseln müssen.

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Über 1.000.000 Menschen in Österreich nutzen bereits George, das moderne Online-Banking, das Zeit spart und Spaß macht. George bringt Ordnung in dein Leben: Er lernt ständig dazu, merkt sich IBANs, Steuernummern und Zahlungstermine von selbst und denkt für dich mit. Mit Namen, Farben und Gesichtern kannst du dein Banking personalisieren und so immer den Überblick über deine Finanzen behalten – Leben im Griff, check!

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3. Die Sache mit dem Schreibtisch

Dieser eine Arbeitskollege, der außer Tastatur und einer Wasserkaraffe (die er auch noch jeden Abend wieder wegräumt!) absolut NICHTS auf seinem Schreibtisch stehen hat, ist dir leicht suspekt – und dein direkter Tischnachbar hat 50% seines Arbeitsplatzes mittlerweile widerstandslos an dich abgegeben, weil dein Chaos einfach nicht mehr auf einem einzelnen Tisch platz hat? We feel you… Dennoch: Du führst ein glückliches Arbeitsleben in deiner Zettelwirtschaft und deinem Schweinestall zwischen deinen Kaffehäferl-Rudeltieren – und solange du dich auskennst, ist ja alles gut.

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4. Wäscheberge

Manchmal fragst du dich, wozu du überhaupt einen Kleiderschrank besitzt – die Geografie deines Zimmers ist nämlich in „dreckige Wäsche im Wäschekorb“, „dreckige Wäsche außerhalb des Wäschekorbs“, „semi-dreckige Wäsche, die man vielleicht nochmal einparfumieren und dann wieder anziehen kann“ und „Wäsche, von der ich mir nicht mehr sicher bin, wann ich das anhatte“ unterteilt? Ja, wir kennen das auch.

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5. Freizeitstress

Weil sowas wie ein Terminkalender in deiner Welt nur etwas für komplette Spießer ist, passiert es in regelmäßigen Abständen, dass du für einen Abend gleichzeitig einen Spieleabend planst, bei einer Homeparty zusagst und eigentlich der BFF Quality Time versprochen hast – stimmt’s? Planung und Koordination überfordert dich in solchen Fällen heillos – und im Endeffekt sagst du aus schlechtem Gewissen einfach allen ab und verbringst den Abend allein mit Netflix und Popcorn. Ups!

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6. Zurückschreiben

Wir haben unsere Freunde wirklich lieb. Wirklich! Trotzdem bist du regelmäßig der Buh-Mann (oder die Buh-Frau), weil du in deinem chaotischen Kopf Nachrichten liest, dir denkst „Aja, da schreib ich gleich zurück“ – und Tage später mit Nachrichten bombardiert wirst, wieso du schon wieder jemanden vernachlässigst. SORRY – das Nudelsiebhirn ist Schuld!

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7. Geschenke aus der Vergangenheit

Das Tollste daran, ein kleiner Chaot zu sein, ist es, im Chaos Sachen wieder zu finden, die man schon längst vergessen hatte! 20€ in der Winterjacke von vorletzter Saison? Wuhu! Ein Oberteil in der hintersten Ecke des Kastens, das vor drei Jahren total trendy war und jetzt wieder in Mode ist? JACKPOT – Danke, Vergangenheits-Ich!

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