1.)    Dich mit Menschen umgeben, die dir nicht gut tun

Nimm Abstand von Menschen, die dich nur Kraft kosten und sich eigentlich nicht für dich interessieren. Überprüfe deinen Freundes- und Bekanntenkreis einfach mal objektiv: Wer redet ständig nur von sich? Wer ist manisch pessimistisch? Wer ist gehässig und spricht laufend schlecht über andere? Wer ist nicht in der Lage dir zuzuhören?
Sie alle sind kein Gewinn für dein Leben, sondern entziehen dir einfach nur deine Energie.

 

2.)    Glücklichsein von deinem Partner abhängig machen

Es ist schön wenn man liebt, jedoch sollte die eigene Selbstachtung so groß sein, dass man das eigene Glück nicht nur von einem anderen Menschen abhängig macht. Das führt sonst zur Selbstaufgabe und engt den Partner sukzessive ein. Eine glückliche Beziehung funktioniert nur, wenn der Partner auch noch Platz für seine eigenen Interessen hat und darin Glück empfinden kann.

 

3.)    Jemand sein wollen, der man nicht ist

Soziale Medien haben den Drang zur Selbstdarstellung massiv verstärkt. In dieser Selbstdarstellung steckt jedoch eine problematische Entwicklung: Viele Menschen wollen ein Wunschbild von sich zeigen, das jedoch sehr wenig mit der Realität zu tun hat. Je länger und intensiver man das tut und ins reale Leben überführt, umso selbstzerstörerischer wird dieses Phänomen. Sich Verstellen und Nicht-man-selbst-sein kostet extrem viel Kraft, weil man dauernd verschleiern muss, wer man wirklich ist.

 

4.)    Andere für Probleme verantwortlich machen

Mal ehrlich: Wie oft im Leben ist tatsächlich ein anderer Mensch am eigenen Unglück schuld? Objektiv betrachtet, sind es doch wir selbst, die vor Problemen davonlaufen und sie nicht wahrhaben wollen. Wir sehen sehr lange, oft zu lange, Problemen zu und wir schieben sie vor uns her. Die Schuld dafür schieben wir dann meist jemand anderem in die Schuhe.

 

5.)    Undankbar sein

Wer in Österreich oder Deutschland geboren ist, hat riesiges Glück. Den meisten von uns steht ein Leben voller Möglichkeiten offen. Und was tun wir? Wir haben „First World Problems“, kennen keine Demut und betrachten vieles nach kurzer Zeit schon als Selbstverständlichkeit. Diese Undankbarkeit macht uns schlussendlich aber nur eines: unglücklich. 

6.)    Deine Bedürfnisse zurücksetzen

Jeder Mensch hat Bedürfnisse. Die meisten davon kommen von innen und wenn wir sie erfüllt bekommen, fühlen wir uns gut. Vergessen wir jedoch auf uns selbst und gehen diesen Bedürfnissen nicht mehr nach, dann wird es frustrierend. Andauernde Rücksichtnahme führt zur Selbstaufgabe. Daraus folgt: Wir sind nicht mehr liebenswert und attraktiv, weil wir nicht mehr sind, wer wir sind.

 

7.)    Andere beneiden

Wer anderen Menschen ihr Glück nicht gönnt, kann selbst keines bekommen. Die Welt und das Leben können ziemlich hart sein. Es wird jedoch keine Sekunde besser, wenn wir missgünstig sind und Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen etc. ihr mögliches Glück nicht gönnen. Es ist negative Energie und die schadet uns nur selbst. Daher: Freu‘ dich einfach, wenn andere sich freuen und es wird dir gut gehen! 🙂