10 Anzeichen, an denen du merkst, dass du wie deine Mama wirst
Wow, du bist wie deine Mama! Viele von uns würden ein Schimpfwort diesem Vergleich bevorzugen. Einfach niemals wollten wir wie die eigene Mutter werden. Was aber, wenn es längst passiert ist? Hier sind 10 mögliche Anzeichen dafür.
Leute, es wird Zeit der Realität ins Auge zu schauen.
Diese Anzeichen deuten darauf hin, dass du ganz nach deiner Mama kommst
1. Ihr seid ähnlich romantisch veranlagt
Früher haben dich ihre Ansichten über Liebe und Romantik nur ein sanftes Augenrollen gekostet. Heute ertappst du dich dabei, wie du mit ihr eine Rosamunde Pilcher Verfilmung guckst und ihr beide verzückt seufzt, wenn der Bachelor endlich die Tochter des Hauses küsst. Na, kommt dir das bekannt vor?
2. Du und deine Mama teilt denselben Klamotten-Geschmack
Früher hat so ziemlich jedes deiner Outfits bei ihr nur Kopfschütteln ausgelöst. Neuerdings macht sie dir aber vermehrt Komplimente. Und spätestens wenn der Satz „todschick und elegant wie du dich anziehst“ fällt, sollten bei dir die Alarmglocken läuten.
3. Ein ungenutzter Geschirrspüler treibt dich in den Wahnsinn
Früher hast du deine Mutter mit deiner Unordnung in den Wahnsinn getrieben, heute verdrehst du selbst die Augen, wenn deine Mitbewohner ihr benutztes Kaffeehäferl AUF statt IN den Geschirrspüler stellen. Und nach dem Essen werden gefälligst die Brösel vom Tisch gewischt und … ups … merkst du was? 😉
4. „Fahr vorsichtig“ und „Meld dich, wenn du gut angekommen bist“ gehören zu deinen Standardsätzen
Der Bemutterungsmodus hat bei dir irgendwo in den frühen 20ern eingesetzt. Plötzlich verstehst du, wieso sich deine Mama so oft Sorgen gemacht hat, wenn du nachts aus warst. Tja so ändern sich die Zeiten. Und mal ehrlich: wer liebt es nicht, ein wenig „bemuttert“ zu werden?
5. Du erwischst dich dabei, dass du am Smartphone mit dem Zeigefinger statt mit den Daumen tippst
Durch die permanente Smartphone-Nutzung tun dir die Sehnen im Daumen ein bisschen weh. Deswegen scrollst du abends vorm Fernseher schon mal mit dem Zeigefinger durch deinen Instafeed. Die ultimative Mama-Handy-Handhaltung! Tief im Profimodus bist du dann angekommen, wenn du dabei auch noch die Brille auf der Nasenspitze trägst.
6. Du trägst Coupons von verschiedenen Supermärkten in deiner Geldbörse
Keine Sonderangebote mehr zu verpassen, ist deine tägliche Thrill-Dosis. Du bist schließlich eine finanziell verantwortungsvolle Erwachsene. Hallo, wenn das Klopapier dieses Wochenende im Angebot ist, wäre man doch ziemlich dämlich, wenn man nicht zuschlägt, oder?! Du schwimmst schließlich auch nicht in Geld …
7. Du bist schockiert, wie freizügig junge Mädels so rumlaufen
In deiner Teenager-Zeit hast du nur genervt gestöhnt, wenn deine Mama dich darauf hingewiesen hat, dass dein Rock zu kurz ist. Oder Gott bewahre, dass du eine Jacke tragen sollst, weil es draußen kalt ist. Jetzt siehst du junge Mädels mit Crop Tops, High Waist Shorts oder engen Pencil Skirts und denkst dir: „Mädel, bist du nicht ein bisschen zu jung dafür?“. Richtig extrem wird es, wenn dein erster Gedanke ist: „Die trägt ja nicht mal eine Strumpfhose – Blasenentzündung, ahoi!“
8. Du erklärst jüngeren Leuten, wie es war, als du in ihrem Alter warst
Du unterhältst dich mit jüngeren Kolleginnen oder den Freundinnen deiner kleinen Schwester und plötzlich rutscht dir der Satz raus: „Als ich so alt war wie du…“ – Es ist komplett egal, was nach diesem Satz kommt. Herzlich willkommen: Du bist im Mama-Modus angelangt.
9. Du erinnerst deine WG-Freunde daran aufs Klo zu gehen, bevor ihr euch irgendwohin bewegt
Deine Mitbewohner und du seid auf dem Weg zu einer Party, einem Konzert oder sonst wohin und du beginnst die Leute mit Jacken und Regenschirmen auszustatten und sie daran zu erinnern, dass es in der Location nur ein supergrausliches Klo gibt. Macht nix. Jetzt bist du halt WG Mama!
10. Du bist schnell überfordert
Eigentlich warst du ja immer ganz easy drauf. Aber in letzter Zeit stellst du mehr und mehr fest, dass dich selbst kleinste Dinge überfordern. Zum Beispiel, dass dein Handy zu viele Nachrichten schickt: Bitte lasst mich doch alle in Ruhe! Oder Netflix einfach zu viel Programm anbietet und du wieder bei deiner alten Lieblingsserie landest. Denn hier weist du zumindest was dich erwartet. Und könnt ihr bitte mal die laute Musik ausmachen!