1. Komplimentespirale

Ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft im Freundeskreis Sätze fallen wie „Wäh, ich muss 5 Kilo abnehmen“ oder „Mein Busen ist viel zu klein“ – und man sich dann automatisch gemüßigt fühlt, zu entgegnen, was am eigenen Körper ja noch vieeeel schlimmer ist? „Ich fühle mich so blass und grau“ – „Ja, aber meine Augenringe sind viel ärger als deine!“. Das muss nicht sein! Etabliert im Freundeskreis lieber, dass ihr euch gegenseitig bestärkt und Komplimente macht – das tut einfach gut.

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2. Aktivitäten statt Anschein

Versuche deinen Fokus umzustellen. Anstatt daran zu „verzweifeln“, wie dein Körper aussieht, konzentriere dich doch darauf, was du mit deinem Körper alles tun kannst. Gedanken wie „Mein Körper erlaubt mir, ohne Pause ans andere Ende der Straße zu laufen“ oder „Mein Körper ist so awesome, dass er die ganze Zumba-Stunde durchziehen kann“ werden wesentlich mehr dazu beitragen, dich wohl zu fühlen, als Dehnungsstreifen zu zählen – glaub uns!

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3. Gesundheit

Viele junge Frauen machen den Fehler, die eigene Gesundheit vollkommen hinten anzustellen. Ungesunde Ernährung, wenig Bewegung – und zum Arzt gehst du sowieso nie? Kein Wunder, dass du dich nicht wohl fühlst! Gerade, wer regelmäßig zu Vorsorgeterminen beim Arzt geht, kann so sein Gewissen beruhigen und sich voll auf seine Gesundheit konzentrieren.

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Um dir dabei unter die Arme zu greifen, gibt es von Allianz jetzt eine besondere Krankenversicherung speziell für junge Frauen: Women’s Health versichert ein breites Spektrum an gynäkologischen Erkrankungen – ganz egal, ob es um präventive Vorsorgeuntersuchungen, Behandlung konkreter Krankheiten oder deren Nachbehandlung geht. Was nur einen Bruchteil einer klassischen privaten Krankenversicherung kostet, bietet dir trotzdem alle Annehmlichkeiten, die du als Privatpatientin hast, und du hast immer die Möglichkeit, später auf eine private Vollversicherung umzusteigen. Such dir den Arzt oder die Ärztin deines Vertrauens frei aus – und denke heute schon an morgen. Hier kannst du dich im Detail informieren – ganz unverbindlich!

(c) wundervisuals

4. Lieblingskörperteil

Für jedes Mal, bei dem du dir denkst, dass du deinen Busen nicht leiden kannst oder deine Oberschenkel verachtest, leg dir sofort den nächsten Gedanken zurecht: Welchen Körperteil magst du besonders? Denke so oft daran, bis es eine automatische Reflexreaktion ist: „Wie sieht denn mein Po bitte aus?! – Ah, ich mag meinen Mund total gerne.“ Funktioniert! 😉

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5. Vergleichs-Paradox

Am liebsten vergleichst du dich mit irgendwelchen Instagram-Fitness-Bloggerinnen oder Hollywood-Schauspielerinnen? Ja, dass das nicht gesund sein kann, müssen wir dir wohl nicht sagen. Vergleich dich lieber mit deinem direkten Umfeld – und das im positiven Sinne! Jedes Mal, wenn du dich über deinen Körper ärgerst, überlege dir, ob du so auch über deine beste Freundin, deine Schwester oder deine Mama denken würdest – oder ob du wollen würdest, dass sie selbst so über sich denken. Nein? Na eben. Hör du auch damit auf.

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6. Belohnungen

Zu guter Letzt: Schau auf dich! Gönn dir regelmäßige Massagen, Spa-Besuche, Maniküren; mach Peelings, schmier dich ein und wasch deine Haare mit Conditioner. Die Tatsache, dass du auf dich schaust und auf dich aufpasst, macht Wunder mit deinem Selbstbewusstsein.

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 Women’s Health ist ein Produkt der Allianz Elementar Versicherungs-AG, Sitz: Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien.