6 Fehler, die du womöglich mit deinem Glätteisen machst
Fehler 1: Du glättest dein Haar im nassen Zustand
Auch wenn’s mal schnell gehen muss: Deine Haare solltest du ausschließlich glätten, wenn sie vollständig trocken sind. Denn im nassen Zustand verdampft die Feuchtigkeit beim Glätten schneller – und die Haare trocken noch mehr aus.
Fehler 2: Du verwendest keinen Hitzeschutz
Hitzeschutz ist das Um und Auf. Sonst winken Spliss und eine kaputte Mähne. Und keine Sorge: Die Pre-Treatment-Produkte beschweren das Haar auch nicht.
Fehler 3: Du verwendest die höchste Hitzestufe
Runter vom Gas! Für eine seidig-glatte Mähne reicht es vollkommen, wenn du deine Haare auf mittlerer Hitzestufe glättest. Besonders widerspenstige Strähnen lieber mehrmals durch das Glätteisen ziehen.
Fehler 4: Du reinigste dein Glätteisen nie
Stell dir mal vor: Jedes Mal, wenn du dein Glätteisen verwendest, bleiben Stylingprodukte und Talg hängen – dazu kommt Staub. Leckere Mischung, oder? Also lieber einmal in der Woche das (ausgekühlte!) Glätteisen mit warmen Wasser und oder einem in Alkohol getränkten Wattepad reinigen.
Fehler 5: Du unterteilst dein Haar in zu dicke Strähnen
Lieber kleine Strähnen abtrennen und Stück für Stück vorgehen – du wirst den Unterschied merken. Versprochen!
Fehler 6: Du unterschätzt dein Glätteisen
Da schau her! Unser Stylingtool ist ein Wunderwuzzi: Es kann auch Blusenkragen und verknitterte Ärmel glätten.