1. Fluchen: Eine Studie des Language Sciences Journal besagt, dass Menschen die viel fluchen einen größeren Wortschatz aufweisen, als jene die sich mit Schimpfwörtern eher zurückhalten. WHAT THE F…? 😉

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  • Viel Geld für Sexspielzeuge ausgeben: Wissenschaftler in England haben herausgefunden, dass Studenten der renommierten Universitäten Cambridge und Oxford mehr Geld für Sex-Spielzeuge ausgeben, als ihre Kollegen von Universitäten mit einem weniger guten Ruf.

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  • Mit sich selbst reden: Elite Daily behauptet dass – laut mehreren Studien – Selbstgespräche, die ja schon kleinen Kindern helfen sprechen zu lernen, auch das erwachsene Gehirn dabei unterstützen effektiver zu arbeiten und Ziele besser umzusetzen.

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  • Geräuschempfindlichkeit: Wissenschaftler der Nothwestern University in Illinois haben herausgefunden, dass Menschen die Kau-, Schmatz- oder Atemgeräusche (wie Schnarchen) in den Wahnsinn treiben, kreativere Denker sind als Jene, denen diese Geräusche nichts ausmachen. Etwa 20% der Weltbevölkerung gehören zu diesen kreativen Köpfchen.

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  • Unordentlichkeit: Im Zuge eines Experiments der University of Minnesota wurden zwei Gruppen von Versuchskaninchen gebeten über neue Verwendungsmöglichkeiten von Ping-Pong Bällen zu brainstormen. Eine Gruppe davon bezeichnete sich selbst als sehr unordentlich, während sich die andere Gruppe aus sehr ordnungsliebenden Menschen zusammensetzte. Das Ergebnis: Die Antworten der unordentlichen Teilnehmer waren viel kreativer, interessanter und außergewöhnlicher.

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  • Lange wach bleiben: Im Rahmen einer Studie der University of Madrid wurden 1000 Teenager, die jeden Tag bis nach Mitternacht wach bleiben getestet. Die Ergebnisse zeigten, dass diese Gruppe in Intelligenz-Tests eindeutig besser abschnitt als die Gruppe der Frühaufsteher, die schon vor Mitternach längst im Land der Träume sind.

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