6 Angewohnheiten, die dich schlechter schlafen lassen
1. Zu spätes Workout
Nach dem Sport braucht dein Körper mindestens 2 bis 3 Stunden, um wieder „runterzukommen“. Deswegen solltest du zwischen Workout und Schlafenszeit etwas Entspannendes machen. Wie zum Beispiel ein Buch lesen oder Fernsehen.
2. Facebook und Instagram checken
Im Bett noch mal schnell Facebook und Instagram checken? Zugegeben, das tun wir doch alle … Doch Schlafforscher haben nun herausgefunden, dass uns sowohl das Licht des Smartphones als auch die Aktivität im Gerhin, die dabei ausgeübt wird, viel schlechter einschlafen lassen.
3. Spätes Abendessen
Mit vollem Bauch lässt’s sich nicht gut schlafen! Denn wenn der Körper noch mit dem Verdauungsprozess beschäftigt ist, kann er nicht in den Entspannungsmodus wechseln. Die letzte Mahlzeit solltest du ca. 3 Stunden vor dem Schlafengehen zu dir nehmen.
4. Mal früh, mal spät ins Bett gehen
Der Samstagabend wurde lang? Genau gesagt dauerte die Party bis in die frühen Morgenstunden? Kein Wunder, dass du am nächsten Tag nicht gut einschlafen kannst. Denn unser Körper ist ein Gewohnheitstier. Zu große Schlafunterschiede bringen ihn aus dem Gleichgewicht – wir können schlecht einschlafen.
5. Viel trinken
Unmittelbar vor dem Bettgehen solltest du nicht mehr zu viel trinken. Klar, ein Glas Wasser ist okay. Aber mehr Flüssigkeit – oder gar zuckerhaltige Soft-Drinks! – schwemmen den Körper auf. Geschwollene Augen am nächsten Morgen sind vorprogrammiert.
6. Im Bett lesen
Lesen ist grundsätzlich schon schlaffördernd – jedoch nicht im Bettt, sondern lieber im Wohnzimmer. Denn unser Körper braucht klare Ansagen: Vorher Lesezeit, dann Schlafenszeit – die räumliche Trennung zwischen Schlafzimmer und Wohnzimmer signalisiert ihm das am besten.