Hin und wieder beschleicht einem während des Studiums der Gedanken: Wie dringend brauch ich den Titel eigentlich! Deadlines drücken, bei Gruppenarbeit möchten man verzweifeln und zwischendurch möchte man gerne noch etwas Sozialleben haben. Damit du nicht irgendwann das Handtuch wirfst, haben wir fünf Tipps, die dir dein Studium erleichtern sollen:

1. Die richtige Technik

Bei den etlichen Hausarbeiten und Texten die du im Studium abgeben musst, fällt es manchmal schwer die vielen Seiten zu füllen. Denn „keep it short and simple“ gilt in der Uni eben nicht immer. Unser Tipp: spiel dich ein bisschen mit der Schriftart und der Größe des Zeilenabstandes. Das geht natürlich nur, wenn es keine Vorgaben in der Hinsicht gibt. Zwischenüberschriften, Unterpunkte, Einschübe und Aufzählungen sind ebenfalls deine besten Freunde. Der Inhalt muss leider trotzdem zum Thema passen, sonst bringt das Ausdehnen der Hausarbeit leider auch nicht viel. 😉

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2. Watch your money, girl!

Mal ehrlich? Neben dem Lernstress wollen wir uns eigentlich nicht noch wegen der Finanzierung des Studiums die Haare raufen müssen. „Irgendwie geht das schon.“, lautet die Devise von vielen, aber wir wollen auch nicht am Ende des Tages mit drei Nebenjobs und einem 1€ Cheeseburger zum Abendessen dastehen. Dabei ist diese Quälerei nicht notwendig. Wenn du zum Beispiel ein Studentenkonto der Erste Bank und Sparkasse besitzt, hast du die Chance auf ein #glaubandich-Stipendium im Wert von jeweils 3.500 €. So kannst du dir das beste Semester deines Lebens ermöglichen. Tschüss Nebenjob!

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3. #squadgoals

Das Studium besteht gefühlt nur aus Gruppenarbeiten. ÄCHTZ! Allerdings sind Gruppenarbeiten nur halb so schlimm, wenn du dir die richtigen Gruppenmitglieder aussuchst. Oft schaut es in der Realität leider so aus, dass einer die Arbeit für alle übernimmt. Aber wenn du kollegiale Partner in deiner Gruppe hast, dann werden dir solche Arbeiten vieles erleichtern und dir manchmal sogar die ein oder andere leicht verdiente, gute Note verschaffen. Wichtig ist hierfür, dass du genau weißt, wo deine Kernkompetenzen liegen und diese auch mit deinen Teammitgliedern teilst. So wird auch die tausendste Gruppenarbeit easy-peasy-lemon-squeezy.

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4. Die richtige Lesetechnik

Klar: Gut vorbereitet in eine Prüfung gehen, ist natürlich optimal. Aber jeder hat schon mal um 22 Uhr gemerkt, dass bis morgen in der Früh eigentlich noch ein ganzes Skript zu lesen wäre. AAAAH! Das ist aber noch lange keinen Grund, Panik zu schieben.  Unser Tipp: Konzentriere dich auf das Ende jedes Kapitels. Hier stehen die Konklusios meist nochmal zusammengefasst. So bist du am nächsten Tag vorbereitet und solltest zumindest die Kernaussage des Textes verstanden haben. Der beste Tipp ist aber, einen Plan mit allen Deadlines zu erstellen und einfach rechtzeitig damit anzufangen, auch wenns manchmal hart ist. 😉 Planung ist alles.

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5. Die mündliche Mitarbeit

In der Vorlesung bist du nur am Online-Shoppen? Don’t! Für viele Lektoren ist die aufmerksame Mitarbeit während den Übungen und Vorlesungen ein ausschlaggebender Punkt bei der späteren Benotung. Das kann auch bei einer verpatzen Prüfung helfen. Ganz abgesehen davon, hast du nachher beim Lernen auch viel mehr davon, wenn du die Sachen schon mindestens einmal im Unterricht gehört hast. Stell viele Fragen, melde dich oft zu Wort und schenke dem Vortragenden deine Aufmerksamkeit (ja, du bist jetzt so eine Person! Sei stolz drauf.)

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Ich will das #glaubandich-Stipendium

Tschüss Nebenjob, hallo bestes Semester deines Lebens! Weil die Erste Bank und Sparkasse an ihre Kunden glaubt und diese in ihrem Erfolg unterstützen möchte, gibt es nun die Chance, ein #glaubandich-Stipendium zu gewinnen! Hol dir das modernste Studentenkonto Österreichs und verrate auf www.sparkasse.at weshalb du an dich glaubst. Mit etwas Glück hast du so die Chance auf das beste Semester deines Lebens! Du weißt schon genau, was das beste Semester deines Lebens für dich ausmacht? Dann verrate es uns in der Activity „Das beste Semester deines Lebens“ in der missAPP!