5 Tipps, um morgens leicht aufzustehen, obwohl man ein Langschläfer ist
Am 15. März ist Weltschlaftag. Zeit, die neuesten Forschungserkenntnisse zum besseren Ein- und Durchschlafen genauer unter die Lupe zu nehmen. Doch nicht nur das Schlafen, sondern auch das Aufstehen am Morgen stellt für viele eine ganz besondere Herausforderung dar. Auf der Inspirationsplattform Pinterest finden sich viele Ideen für einen besseren Schlaf und somit auch einen guten Start in den Tag. Das reicht vom Führen eines Schlaftagebuchs, Tricks um den Kreislauf anzukurbeln oder gesunden, unaufwendigen Frühstücksideen bis hin zu Inspiration für einen genussvollen Tagesbeginn und Organisationstipps.
So gelingt der Weg vom Morgenmuffel zum Frühaufsteher
1. Gut schlafen und natürlich aufwachen
Wenn man nicht gut oder nicht genug schlaft, wird es schwer mit dem guten Morgen. Ein Schlaftagebuch zu führen, kann helfen, gut und tief durchzuschlafen. Wenn man dann auch zu den Menschen gehört, die es nicht mögen, von einem schrillen Wecker aus dem Tiefschlaf gerissen zu werden (haha), ist vielleicht ein Lichtwecker genau das Richtige. Er simuliert morgens einen Sonnenaufgang im Zimmer, sodass man ganz natürlich aufwacht.
2. Kreislauf ankurbeln
Wenn der Wecker klingelt (oder leuchtet!), schläft man zwar vielleicht nicht mehr, wach ist man deshalb aber auch noch nicht so richtig. Um den Kreislauf in Schwung zu bringen, hilft am besten Frühsport – aber keine Angst, das geht auch vom Bett aus. Mit ein paar bequemen Yoga-Übungen kommt der Kreislauf ganz sanft in die Gänge. Wer seinem inneren Schweinehund nicht vertraut, verabredet sich einfach mit der besten Freundin zum Morgenyoga – die kann man schließlich nicht hängen lassen.
3. Richtig frühstücken
Der Gedanke, sich erst noch ein aufwendiges Frühstück machen zu müssen, motiviert nicht gerade zum Aufstehen. Dieses Problem umgeht man, indem man einfach alles am Abend vorher zubereitet. Overnight Oats sind dafür ideal – einfach abends in den Kühlschrank stellen, über Nacht durchziehen lassen und morgens genießen. Dazu vielleicht ein großes Glas Ingwer-Zitronenwasser für schöne Haut, gesunde Verdauung und mehr Energie trinken. Wenn man sich dafür einen Sirup zusammenmixt, muss man in der Früh nichts mehr auspressen und schnippeln: Einen Schluck Sirup in ein Glas lauwarmes Wasser geben und fertig!
4. Den Morgen genießen
Ein streng durchgetakteter Morgen macht keinen Spaß und gibt keine Energie für den Tag. Morgens sollten wir uns Zeit für uns nehmen, in der wir uns ganz bewusst entspannt und mental auf den Tag vorbereiten. Egal, ob man eine (natürlich am Abend vorher selbst gemachte) Gesichtsmaske aufträgt, etwas Inspirierendes liest oder selbst kreativ wird, Hauptsache man gönnt sich etwas “Me-Time”.
5. Weniger Stress durch Organisation
Morgens keine Ahnung, was man anziehen soll? Der Schlüssel lässt sich auch nicht mehr finden? Das klingt nicht gerade nach einem guten Start in den Tag. Profis legen sich deshalb am Abend vorher schon das Outfit für den nächsten Tag zurecht, ein organisierter Kleiderschrank tut’s aber auch schon. Und damit man morgens nicht lange nach Schlüsseln oder Accessoires suchen muss, ist dafür ein gut organisierter Aufbewahrungsort die Rettung.