5 Tipps gegen Einsamkeit in der Quarantäne
Wegen der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus verbringen viele von uns die Zeit derzeit ganz alleine zu Hause. Freunde und Familie treffen muss nun warten. Und dabei kann es schon mal passieren, dass einem vor lauter Einsamkeit die Decke auf den Kopf fällt.
Wir haben deshalb 5 Tipps für euch, was ihr gegen Einsamkeit während der Quarantäne tun könnt.
1. Routine gegen Einsamkeit
Punkt Nummer 1: Schafft euch Routine. Das ist in Zeiten wie diesen besonders wichtig. Denn vor allem dann, wenn man ständig zu Haus ist, verfällt man leicht in einen Trott. Und das zieht runter und sorgt für Frust und Traurigkeit. Wenn man plötzlich nicht mehr die gewohnten Tagesabläufe hat, kann das schnell mal für Chaos sorgen. Umso wichtiger ist es also, dass ihr euch auch in der Quarantäne zu einer gewissen Zeit aufsteht und euch tägliche Ziele setzt, um die Einsamkeit erträglicher zu machen.
2. Videochatten
Natürlich ist auch Kontakt zur Außenwelt unglaublich wichtig. Zum Glück leben wir in einer Zeit, in der das problemlos möglich ist. Videochatten mit den Freunden und der Familie ist eine willkommene Abwechslung. Und es ist ok, wenn euch auch das mal zu viel wird. Das ist ganz normal. Dann könnt ihr auch ruhig sagen, dass ihr euch jetzt lieber zurückziehen wollt, um eure Energie neu aufzutanken. Und damit kommen wir auch schon zum nächsten Punkt.
3. Gefühle zulassen
Lasst eure Gefühle zu! Es ist absolut normal, dass ihr euch gerade jetzt auch mal genervt, traurig oder alleine fühlt. Lasst euren Emotionen freien Lauf, lacht, weint, schreit – Hauptsache, es kommt raus. Ihr werdet sehen, das ist richtig befreiend und auch gesund. Danach geht es einem gleich viel besser!
4. Auspowern als Ablenkung
Bewegung und Sport sind nicht nur gesund, sondern in Zeiten wie diesen auch unheimlich wichtig für die Psyche. Keine Sorge, ihr müsst jetzt nicht zu Profisportler mutieren. Und es ist auch ok, gerade jetzt mal faul zu sein. Aber ab und zu ein kleines Workout im Wohnzimmer zu machen, kann wahre Wunder bewirken. Und außerdem ist es eine echt gute Ablenkungen bei Einsamkeit. Wer nur faul herumliegt und nicht mehr klar und positiv denken kann, der reitet sich in einen Strudel hinein. Ihr kennt das bestimmt, wenn man den ganzen Sonntag nichts gemacht hat und sich am Ende des Tages total mies fühlt? Genau das wollen wir jetzt umso mehr vermeiden, also hin und wieder mal ein bisschen in Bewegung kommen und schon geht es einem gleich viel besser.
5. Me-Time gönnen
Wohl einer der wichtigsten Punkte: Tut euch bewusst etwas Gutes! Genießt eine Me-Time-Routine, die ihr sonst auch macht. Kocht euch lecker Essen, macht euch die Nägel und chillt mit einer Gesichtsmaske auf der Couch. Alles, was ihr gerne zu Hause macht, ist erlaubt. Entspannung ist unglaublich gut für die Psyche und das eigene Wohlbefinden. Ihr schafft das Leute! 🙂