Beziehung: Probleme, die in einer Langzeitbeziehung normal sind
1. Ihr habt euch nicht mehr so viel zu erzählen
Am Anfang kann man ganze Nächte durchquatschen, denn man will schließlich alles über den anderen erfahren. Irgendwann wird dieser Redebedarf dann aber auch weniger – oder man redet zumindest vermehrt über Alltagsdinge. Doch das ist ja auch nichts Schlechtes! Kleiner Tipp: Achtet trotzdem darauf, dass ihr euch bewusst Zeit nehmt, um miteinander zu reden. Zum Beispiel beim Essen nicht fernzusehen sondern einfach zu quatschen.
2. Ihr wollt wieder mehr Zeit mit anderen verbringen
Zu Beginn einer Beziehung will man am liebsten jede freie Minute mit dem Liebsten verbringen – die Freundinnen müssen da erst mal hinten anstehen (was sie hoffentlich verstehen, wenn sie wirklich gute Freundinnen sind). Doch irgendwann kommt der Drang zurück, wieder mit den Mädels um die Häuser zu ziehen (oder einfach mit ihnen mehr Zeit zu verbringen), was in Beziehungen oft zu Streits führen kann. Hier ist wichtig, die richtige Balance zu finden und dem Partner nicht das Gefühl zu geben, dass er unwichtig geworden ist.
3. Ihr müsst euch über eure Lebensplanung einig werden
Irgendwann kommt der Punkt, an dem die „große“ Zukunft angesprochen werden muss: Habt ihr ähnliche Vorstellungen von eurem Leben? Gehören vielleicht Kinder dazu oder geht die Karriere vor? Möchtet ihr ins Ausland gehen? – Dabei können sich einige Hindernisse auftun!
4. Der Sex wird weniger
Seid ihr im ersten Jahr eurer Beziehung noch jeden Abend übereinander hergefallen, kann es einfach sein, dass das Verlangen nach Sex mit der Zeit weniger wird. Das ist vollkommen normal und evolutionsbedingt, denn der Hormoncocktail ändert sich nach einer gewissen Zeit in einer Beziehung. Also keine Sorge! 😉
5. Kleinigkeiten nerven
Das Waschbecken ist ständig voller Bartstoppeln, deine Unterhosen liegen überall auf dem Fußboden rum? Kann schon mal vorkommen, dass man sich am Anfang einer Beziehung mehr Mühe gibt und Kleinigkeiten später einfach selbst nicht mehr „sieht“. Auch hier hilft: Reden, reden, reden! Unbedingt ansprechen, wenn euch etwas stört!