5 Kleinigkeiten, mit denen du dein Leben in den Griff kriegst
1. Die richtige Deko daheim
Deine Bettwäsche ist ein Relikt aus deinem Teenager-Zimmer, deine Geschirrtücher sind die alten Putzfetzen deiner Oma und einen Kaktus hattest du zwar mal, der ist dann aber nach einem Jahr verschimmelt? Schluss damit! Der erste Schritt in ein „richtiges“ Erwachsenenleben kann ganz einfach gemacht werden, indem du dein Zuhause in eine (aufgeräumte!) Wohlfühl-Oase verwandelst. Schreib dir eine Liste, miste daheim ordentlich aus und setze kleine, zusammenpassende Deko-Akzente – wie etwa Handtücher in einer einheitlichen Farbe und Tisch-Untersetzer, die zu den Vorhängen passen. Psssst: Pflanzen gibt’s auch aus Plastik, merkt quasi niemand. Muss man nicht gießen, sehen hübsch aus! 😉
2. Finanzen im Überblick
Guilty: Alle von uns haben wohl schon mal für sieben Wochen am Stück den Kontostand komplett ignoriert und die Bankomatkarte wie eine Art Gutscheinkarte angesehen, bei der man einfach die Augen zumacht und hofft, dass noch irgendwas drauf ist. Leben im Griff? Fehlanzeige! Leg dir ein ordentliches, übersichtliches Online-Banking zu (und überweis dir monatlich einen kleinen Betrag auf dein Sparkonto) – und du wirst sehen, dass du dich gleich wesentlich erwachsener und geerdeter fühlen wirst, versprochen!
Über 1.000.000 Menschen in Österreich nutzen bereits George, das moderne Online-Banking, das Zeit spart und Spaß macht. George bringt Ordnung in dein Leben: Er lernt ständig dazu, merkt sich IBANs, Steuernummern und Zahlungstermine von selbst und denkt für dich mit. Mit Namen, Farben und Gesichtern kannst du dein Banking personalisieren und so immer den Überblick über deine Finanzen behalten – Leben im Griff, check!
3. Virtuell aufräumen
Nicht nur dein physisches, sondern auch dein virtuelles Dasein sollte halbwegs in Ordnung sein, um dir das Gefühl zu geben, du hättest dein Leben im Griff! Ganz ehrlich: Es dauert 15 Minuten, um die Apps auf deinem Handy, die du nicht mehr benötigst, zu löschen – und die, die du benötigst, in eine sinnvolle Struktur zu bringen. Wenn du schon dabei bist, könntest du dich auch von den 34 Mail-Verteilern abmelden, von denen du seit Jahren nur mehr Spam-Mails bekommst – und die Augen zudrücken und bei den 7.482 ungelesenen Mails (auf dem privaten Account) einfach auf „Löschen“ drücken.
4. Die Sache mit dem Kühlschrank
Es ist ein ewiger Teufelskreis: Wenn man nichts im Kühlschrank hat, isst man auswärts, wenn man auswärts isst, hat man nichts im Kühlschrank. Wir waren alle schon mal an dem Punkt, an dem wir eine halbe Flasche Gin, eine Packung Pizzakäse und ein (abgelaufenes) Joghurt im Kühlschrank gelagert haben – und dann einfach jeden Tag den Lieferdienst angerufen haben. Schluss damit! Wir versprechen dir, dass es absolut kein (!) erwachseneres Gefühl gibt, als selbstgemachtes Essen in einem Tupperware mit ins Büro zu nehmen. Bonuspunkte gibt’s, wenn du auch daran denkst, das Tupperware abzuwaschen und wieder mit nachhause zu nehmen. Aber: Babysteps. 😉
5. Kleidungsordnung
Zu sauber für die Wäsche, zu dreckig für den Kleiderschrank – willkommen auf „dem Stuhl“ (beziehungsweise dem halben Schlafzimmerboden). Wir verraten dir eins: Wenn du dir angewöhnst, dir dein Outfit für den nächsten Tag bereits am Vorabend zurecht zu legen, hast du mindestens 15 Minuten länger Schlaf (wuhu!) und außerdem bestimmt mehr Ordnung in der Wohnung – weil du dir so automatisch angewöhnst, deine Kleidung und deine Wäsche besser zu planen. Probier’s mal eine Zeit lang aus!