Ein Blick sagt mehr, als tausend Worte – diesen Satz haben wir doch alle schon mal gehört! Und es stimmt: Während wir unsere Wortwahl bewusst steuern können, verraten unsere Augen fast immer unsere wahren Absichten und Gefühle. Wir verraten euch fünf Geheimnisse, die ihr an den Augen eures Gegenübers ablesen könnt.

1. Ähhhm, hmmmm…

Wenn euer Gegenüber einen auf große Klappe macht, seine oder ihre Augen jedoch ständig unruhig hin und her wackeln, könnt ihr euch sicher sein: alles nur Show! Jedoch verrät das Augenwackeln noch nicht, warum jemand unsicher oder nervös ist. Dann heißt es schon etwas genauer hinsehen! Geht der Blick während der Unterhaltung nach unten, kann es sein, dass der Gesprächspartner gerade lügt. Wenn jemand ständig nach unten oder hin und her blickt und auch die Augenbrauen dazu bewegt, kann das auch ein Hinweis für unterschwellige Provokation oder Ignoranz sein. Also: Genau hinsehen lohnt sich! 👀

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2. Happy-peppy!

Wenn jemand von Herzen lacht, braucht es eigentlich keine weiteren Zeichen mehr, um zu erkennen, dass dieser jemand gerade superhappy ist. Aber auch, wenn die Person gerade nicht lacht, erkennt man Zufriedenheit an diesem bestimmten Glanz in den Augen und an den kleinen Lachfältchen, die sich dieser jemand im Laufe seines Lebens hart erarbeitet hat. 😉 Die Produkte von Lancôme pflegen die vom vielen Lachen beanspruchte Augenpartie mit wertvollen Inhaltsstoffen und sorgen dafür, dass wir noch mehr Grund zum Strahlen haben. Das Revitalising Lash Serum zaubert bei regelmäßiger Anwendung ultra lange Wimpern, während der Mascara Hypnôse unserem Augenaufschlag den letzten Schliff verpasst. Der perfekte Rahmen für noch mehr Happiness! 🙂

Foto: L’Oréal

3. I think I like you and I like you a lot!

Bereits zu Beginn einer Konversation kannst du feststellen, ob dich dein Gegenüber sympathisch findet und dich gerne mag! Und zwar indem du ihm fest in die Augen siehst und dabei die Reaktion der Pupillen beobachtest. Werden diese größer, kannst du dir sicher sein: Jap, hier stimmt die Chemie! Diesen Trick nutzen übrigens auch Verkäufer. Wenn sich die Pupillen des potenziellen Käufers weiten, ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um den Verkauf abzuschließen. Gleiches gilt auch in Verhandlungssituation. Sidefact: Vergrößerte Pupillen werden anscheinend als attraktiver wahrgenommen. Also wie Humphrey Bogart schon sagte: Schau mir in die Augen Kleines! 😉

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4. Panik in 3…2…1!

Selbst, wer in den furchteinflößendsten Situation immer noch den Mutigen spielt, kann die Angst in den Augen nicht verbergen. Diese Emotion ist nämlich nur sehr sehr schwer zu verstecken und spiegelt sich immer in den Augen wieder. Laut Wissenschaftlern reicht es schon, wenn man bei seinem Gegenüber mehr Weißes im Auge erkennt als normalerweise. Das Gehirn erkennt dann sofort: Achtung, Achtung, Gefahr ist in Verzug! Dafür muss die restliche Augenform nicht einmal zu sehen sein (diese verändert sich natürlich auch, wenn man die Augen aus Schreck aufreißt). 😱

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5. I’m just staring!

Wenn dich dein Gegenüber unablässig anstarrt, kann das nur eines bedeuten: Entweder er ist geschockt über deinen Anblick (im positiven wie auch negativen Sinne) oder er ist aggressiv und will dich provozieren. Auch in der Tierwelt sollte man den Tieren daher nie direkt in die Augen starren, da sie dieses Verhalten oft als Aufforderung zum Kampf verstehen. Wenn jemand ohne Fokus vor sich hinstarrt und nur sehr selten blinzelt, hast du jedoch nichts zu befürchten: Dann ist dein Gesprächspartner wohl einfach nur zu Tode gelangweilt. 😛

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