Föhnen: 5 Fehler, die Auswirkungen auf deine Haare haben
Föhnen gehört bei vielen von uns zur Tagesroutine. Oft muss es dabei sehr schnell gehen, das führt zu Fehlern und schadet deinen Haaren.
Denn diese fünf Fehler, die uns beim Föhnen passieren, können deinen Haaren schaden.
1. Du föhnst gleich drauf los
Direkt aus der Dusche und gleich losföhnen? Lieber nicht! Drücke die Haare lieber vorher aus und wickle sie in einem Handtuch zu einem Turban und lasse diesen mindestens fünf Minuten am Kopf. Das saugt den größten Teil der Feuchtigkeit auf. Föhnst du hingegen gleich los, brauchst du viel mehr Föhnpower und Hitze, um deine Haare trocken zu bekommen – und das macht die Haare spröde.
2. Du rubbelst deine Haare trocken
Niemals die Haare mit einem Handtuch trocken rubbeln! Denn so wird die äußerste Haarschicht aufgeraut – die Haare brechen leichter ab und werden strohig. Wer eine besonders feine und empfindliche Haarstruktur hat, drückt die Haare am besten mit einem Baumwoll-T-Shirt aus und wickelt sie anschließend in ein Handtuch.
3. Du bürstest die Haare vor dem Föhnen durch
Um die Haarstruktur nicht zu zerstören, solltest du deine Haare nur im trockenen Zustand bürsten. Also vor dem Waschen und danach erst wieder, nachdem sie ganz trocken geföhnt sind. So werden sie schön glänzend.
4. Du föhnst nicht ganz trocken
Aus Zeitmangel föhnt man die Haare oft nur an oder hört auf, obwohl noch ein paar kleine Strähnen feucht sind. Das verhindert allerdings, dass die Haare schön glänzen! Denn wenn sich die feuchten Strähnen an den trockenen reiben, wird die Haarstruktur aufgeraut und die Mähne wirkt stumpf.
5. Du hörst mit der heißen Luft auf
Zum Schluss solltest du immer mit der Kaltluftfunktion drüberföhnen. Das versiegelt die Oberfläche und sorgt für Glanz.