5 Dinge über „Dark“ die ihr bestimmt noch nicht wusstet
Seid ihr auch gerade im Bingewatch-Modus der Erfolgsserie „Dark“ auf Netflix? Keine Sorge, hier gibt’s keine Spoiler! Dafür aber einige wissenswerte Fakten und Hintergründe, die euch bestimmt überraschen werden.
Auch wenn wir traurig sind, dass nach der dritten Staffel nun endgültig Schluss ist mit der Geschichte rund um Jonas, Martha und Co., sind wir mit diesem Wissen nun richtige „Dark“-Profis. Aber lest selbst!
1. Titelsong mit Österreich-Einfluss
Den Titelsong, den ihr hört, wenn ihr nicht sofort auf „Skip Intro“ klickt, hat eine österreichische Beteiligung. „Goodbye“ stammt vom deutschen Musiker Apparat, der ihn gemeinsam mit der österreichischen Sängerin Soap&Skin aufgenommen hat. Und nachdem die Serie internationale Erfolge feiert, kommt auch jeder in den Genuss dieses emotionale Lied zu hören.
2. Ein besonderes Öffi-Ticket
Zu Ehren der zweiten Staffel von „Dark“, haben die Berliner Verkehrsbetriebe ein besonderes Ticket für den öffentlichen Verkehr angeboten. Das „Dark-Tagesticket“ galt am 21. Juni 2019, an dem Tag, an dem auch die Handlung der zweiten Staffel startete. Zudem wird das Ticket auch am 21. Juni 2052 den ganzen Tag über gelten. Denn auch diese Zeit kommt in der beliebten Serie vor. (Das war kein Spoiler!!)
3. Handlung verbirgt Lebenserfahrung ihrer Schöpfer
Die Masterminds hinter dieser wirklich außergewöhnlichen Serie sind Baran bo Odar und Jantje Friese. Sie übernahmen die Parts der Drehbuchautoren, Produzenten und Regisseure. Was viele an dieser Stelle vielleicht nicht wussten: Die beiden sind sogar verheiratet. In die Handlung der Serie ließen sie zudem sogar einige private Details und Erlebnisse miteinfließen. So wuchsen beiden in einer Kleinstadt, ähnlich wie Winden, auf. Und Odars Vater arbeitete in einer Atomwirtschaft.
4. 90% der Zuschauer sind nicht in Deutschland
In einer Sache sind wir uns wohl alle einig: „Dark“ ist einer der erfolgreichsten, wenn nicht sogar die erfolgreichste deutsche Serie die es je gegeben hat. Natürlich wird der Hype durch den Streaming-Anbieter noch verstärkt und feiert jetzt sogar weltweite Erfolge. Besonders im Ausland geht der Hit durch die Decke, daher sind auch 90% der Zuschauer nicht aus Deutschland. Das bestätigte auch Netflix’ Chief Product Officer Greg Peters gegenüber Variety.com.
5. Durch die Zeit gereist?
Da trauten wir für einen kurzen Moment unseren eigenen Augen nicht: Andreas Pietschmann, der den älteren Jonas spielt, ist tatsächlich schon 51 (!!) Jahre alt. Kaum zu glauben, oder? Finden wir auch. Abgesehen vom Alter, macht er seinen Job als Schauspieler auch richtig gut.