5 Dinge, die wir von organisierten Menschen lernen können (das schaffen auch Faule!)
Sie haben für jede Angelegenheit eine Liste und planen alles im Voraus. Chaos ist für sie ein Fremdwort und Aufräumen gehört zu ihren Lieblingsbeschäftigungen: Die Organisierten. Für die Chaotischeren unter uns oft schwer zu verstehen. Doch es gibt einige wichtige Dinge, die wir uns von organisierten Menschen abschauen können. Wir zeigen euch, wie’s geht!
1. Die Zeit schätzen
Wie machen die das nur? Oft hat man bei organisierten Menschen das Gefühl, sie hätten immer genügend Zeit für alles. Der Schlüssel liegt darin, die Zeit zu schätzen und effizient zu nutzen. Organisierte Menschen haben nicht mehr Zeit als wir, sondern managen ihre Aufgaben einfach strukturierter und machen oft mehrere Dinge gleichzeitig. Somit haben sie mehr Zeit für Freizeit! Hier ein einfaches Beispiel: Anstatt zu warten, bis das Wasser am Herd kocht, kannst du in der Zwischenzeit die Wäsche zusammenlegen oder das Skript für die Uni durchlesen.
2. Entscheidungen treffen
Jaja, immer diese Entscheidungen. Besonders wenn man jung ist, steht man oft vor schwierigen Entscheidungen, die man – dann und wann – auch sehr gerne hinauszögert. Schluss damit! Bei Entscheidungen, die sich auf deine finanzielle Zukunft auswirken, kann dich z.B. die Wiener Städtische unterstützen. Denn gerade beim Thema Vorsorge gilt: Je früher, desto ertragreicher! Mit einer privaten Pensionsvorsorge heute, sicherst du deinen Lebensstandard für später ab und schaffst dir finanzielle Freiräume. Egal ob klassische Pensionsversicherung, staatlich geförderte Zukunftsvorsorge oder fondsgebundene Lebensversicherung; mach dich jetzt schlau und du triffst bestimmt die richtige Entscheidung!
3. Listen machen
Organisierte Menschen lieben Listen! Und wir sagen: Listen sind wirklich clever. Denn wer kann sich schon all die Dinge merken, die er noch erledigen muss? To-Do Listen verschaffen dir einen Überblick und nebenbei macht es auch Freude, etwas streichen zu können, wenn es erledigt ist. Wichtig bei Listen ist allerdings, sie realistisch zu halten. Eine ewig lange To-Do Liste, die kaum zu schaffen ist, kann am Ende frustrierend sein. Stell dir vor der Erstellung deiner Liste deshalb die Frage: Was ist schaffbar und muss wirklich dringend erledigt werden?
4. Auf eine Sache konzentrieren
Multi-Tasking ist eine feine Sache, kann jedoch auf Dauer auch nach hinten losgehen. Wenn du immer mehreren Dingen gleichzeitig Aufmerksamkeit schenkst, leidet irgendwann die Qualität darunter und dir passieren Fehler. Das kann zeitraubend sein. Deshalb gilt: Lieber auf eine Sache konzentrieren und diese effizient und organisiert durchführen!
5. Ziele setzen
Der letzte und wichtige Punkt: die Zielsetzung. Auch wenn das jetzt etwas plump klingt, aber auch die kleinste Zielsetzung kann mehr bringen, als du vielleicht denkst. Sobald du etwas erreicht hast, was du dir als Ziel gesetzt hast, bist du stolz auf dich und kommst direkt in Schwung. Das ist beinahe ein Allheilmittel für Faule 😉